Alles wird immer teurer und leider auch die Heizkosten. Denn die Preise für Erdgas und Erdöl steigen ständig und diese werden auf den Endverbraucher weitergegeben. Die Anschaffung eines Kachelofens ist eine ganz einfache Lösung für dieses Problem und auf lange Sicht hilft sie auch, Heizkosten zu sparen. Bei einem solchen Ofen kann man zwischen transportablen und fest eingebauten Ofen wählen.
Verwenden Sie einfach die Schnellsuche und informieren sie sich auf hausbaufuehrer.at einfach suchen – schneller finden.
Vor der Anschaffung eines Kachelofens muss die Genehmigung durch den Schornsteinfeger eingeholt werden. Dieser kommt und vermisst den Querschnitt der Esse. Nach dieser Vermessung wird ein Formular ausgefüllt und die Brennleistung festgelegt. Das muss immer der erste Schritt vor der Anschaffung sein. Auch wenn sich im Haus zwei Essen befinden, müssen diese zuerst überprüft und genehmigt werden.
Bei zwei Essen können beide Heizsysteme ihre Anwendung finden. So können zwischen der herkömmlichen Heizanlage, wie Erdöl oder Erdgas, und dem Kachelofen gewählt werden.
Bei Kachelofen werden sehr viele Modelle angeboten und natürlich auch zu unterschiedlichen Preisen.
Aber auch ein gebrauchter Ofen kann man im Internet oder bei einem Ofenbauer recht preiswert bekommen.
Je nach Wohnungseinrichtung sollte man diesen den Einrichtungsgegenständen anpassen. Dafür gibt es antike oder auch hoch moderne Varianten.
Diese können nun freistehend oder fest montiert sein. Einen Kachelofen kann man auch selber bauen, aber dabei ist der Brandschutz einzuhalten. Hierfür stehen verschieden Modelle zur Verfügung. Zuerst muss eine Bodenplatte geschaffen werden. Auf diese Platte wird dann der Kachelofen genau nach Aufbauanleitung gebaut. Hierfür gibt es je nach Größe und Geschmack verschiedene Einsätze. Diese Einsätze sind mit Wärmespeichern ausgestattet. Aber auch eingebaute Wassertanks können diese Einsätze haben.
Steht der Ofen zum Beispiel im Keller, dann kann die erzeugte Wärme in den vorhandenen Rohren eingespeist werden. So wird Holz oder Kohle für die Wärme verwendet und trotzdem die Heizungsanlage genutzt. Außerdem kann aber auch Gas oder Öl zur Wärmeerzeugung herangezogen werden. Das bietet sich an, wenn es sehr kalt draußen ist und man kommt von der Arbeit oder dem Urlaub, dann kann man die Heizung vorprogrammieren und wenn man nach Hause kommt, dann ist es gemütlich Warm. Wenn man dann zu Hause ist, dann kann man den Kachelofen in Gang setzten und so umweltfreundlich weiterheizen.
Aber ein Ofensetzer kann auch einen solchen als Etagenheizung bauen. Dazu wird der Ofen an einer Wand gebaut, die an mehreren Räumen anliegt. Durch die Wände müssen Durchbrüche geschaffen werden. Dann wird eine große Bodenplatte aus Fliesen verlegt. Auf diese Bodenplatte wird der Grundkörper aufgestellt und das Heizungsrohr durch die Esse geschoben. Das Heizungsrohr sollte sich dabei mittig im Haus befinden. In den angrenzenden Räumen werden kleine Öffnungen gemacht und diese mit Heizungsklappen versehen. In der oberen Etage wird ein Verteiler gemauert, der ebenfalls an verschiedenen Räumen angrenzen sollte. Auch in die Wände der oberen Zimmer werden Lüftungsschächte mit Abdeckungen angebracht. Wird nun dieser gemauerte Ofen in Betreib genommen, dann verbreitet er in allen angrenzen Räumen eine wohlige Wärme. Dabei können die Kacheln des Ofens in verschiedenen Farbtönen und Ausführungen angeboten werden. So können bequem Holz, Kohle oder aber auch Papier und Pappe verbrannt werden. Eine Kachelofentür aus Glas und Holz verbreiten eine vollkommene Ruhe und wenn man abends vor diesem Ofen sitzt, dann fühlt man sich einfach wohl.
Banner Werbung