Was ist besser?
Es muss jeder für sich selbst entscheiden welche Variante die Bessere ist. Man kennt die Bilder, wo Fertigteilhäuser in den USA bei Unwettern wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen.
Natürlich sind deutsche Fertigteilhäuser nach ganz anderen qualitativen Richtlinien gebaut. Ich selbst bin in einem mehrere hundert Jahre alten Fachwerkhaus aufgewachsen, das schon mehrere Stürme unbeschadet überstanden hat. Der heutige Fertigteilbau ist im Prinzip die Weiterentwicklung des Fachwerks. Im folgenden werde ich mal versuchen die Vor- und Nachteile beider Varianten zu beleuchten.
Lassen Sie sich nicht erzählen, dass ein Fertigteilhaus schneller Einzugsfertig ist als ein massiv gebautes. Dieser Vorteil existiert nach unseren Erfahrungen nur auf dem Papier.
Die Bodenplatte muss vor der Aufstellung trocken sein (mind. 3 Wochen Trockenzeit) - beim Massiv-Haus ist das relativ egal, da kann man schon nach etwa einer Woche mit den Wänden beginnen (sieht man bei uns im Baugebiet). Für Estrich und Restarbeiten wird bei beiden Varianten etwa die gleiche Zeit benötigt.
Fertigteilhaus Pro:
Fertigteilhaus Contra:
Massivhaus Pro:
Massivhaus Contra:
Ein winterlicher Frost in Österreich kann gnadenlos sein, und es gibt wohl kaum etwas Wichtigeres als eine zuverlässige Heizungsanlage, um die Kälte draußen zu halten.
Ihr Heizungskeller ist der Ort, an dem die Wärmeerzeugung geschieht und um sicherzustellen, dass Ihre Heizung in Topform bleibt, ist ein sorgfältiger Wintercheck unerlässlich. Doch wie gelingt dieser am besten, und welche Gegenstände dürfen in Ihrem Heizungskeller ruhen?
Wenn die ersten Schneeflocken fallen und die Tage kürzer werden, träumen viele von einem heimeligen Kaminfeuer. Doch bevor Sie sich auf den Knistereffekt von Holzscheiten freuen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Holz im Heizungskeller richtig gelagert wird.
Holz ist ein natürlicher Wärmespender, der Ihrem Zuhause Gemütlichkeit verleiht. Lagern Sie Ihr Holz in ausreichender Menge im Heizungskeller, aber achten Sie darauf, dass es gut belüftet und vor Feuchtigkeit geschützt ist.
Holz kann aufgrund seiner natürlichen Beschaffenheit Feuchtigkeit aufnehmen und sollte daher an einem trockenen Ort aufbewahrt werden, damit es beim Verbrennen die gewünschte Wärme und Atmosphäre erzeugt.
Die Belüftung Ihres Heizungskellers ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Ihre Heizungsanlage optimal funktioniert. Ein ausreichender Luftaustausch sorgt nicht nur für eine bessere Verbrennung und damit höhere Effizienz, sondern verhindert auch gefährliche Gase wie Kohlenmonoxid.
Achten Sie darauf, dass Ihre Belüftungssysteme regelmäßig gewartet werden, um eine störungsfreie Wärmeversorgung zu gewährleisten.
Das Lüften Ihres Heizungskellers ist ebenso wichtig wie die Belüftung. Regelmäßiges Lüften stellt sicher, dass keine unerwünschten Schadstoffe oder Dämpfe in der Umgebung Ihrer Heizungsanlage verbleiben.
Denken Sie daran, dass frische Luft die Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage verlängert und sie effizienter arbeiten lässt. Gönnen Sie Ihrer Anlage daher regelmäßige "Atempausen".
Die Auswahl dessen, was in Ihrem Heizungskeller aufbewahrt werden darf, erfordert einige Überlegungen.
Hier ist eine Liste von Dingen, die sicher in Ihrem Heizungskeller lagern können:
Was hingegen nicht in Ihren Heizungskeller gehört, sind brennbare Materialien, wie etwa:
Die Temperatur in Ihrem Heizungskeller zu regulieren, gleicht einer Wissenschaft. Doch wenn Sie sie "genau richtig" einstellen, wirkt sie wie ein Zaubertrank.
Die Temperatur in Ihrem Heizungskeller spielt eine entscheidende Rolle für die Leistung und Lebensdauer Ihrer Heizungsanlage. Eine zu hohe Temperatur kann zu Überhitzung führen, während eine zu niedrige Temperatur die Effizienz beeinträchtigen kann. Ein angemessener Wert liegt oft zwischen 10°C und 20°C. Dies sorgt für eine optimale Umgebung, in der Ihre Heizungsanlage zuverlässig arbeiten kann.
1. Der Startschuss: Die Heizung einschalten
Beginnen Sie Ihren Wintercheck, indem Sie die Heizung einschalten und aufmerksam lauschen. Ein leises, zufriedenes Brummen ist ein gutes Zeichen. Sollten jedoch merkwürdige Geräusche auftreten - ein rasselndes oder klapperndes Geräusch, als würde jemand mit einem Tamburin jonglieren - dann ist es höchste Zeit, einen Experten zu Rate zu ziehen.
2. Der Kessel im Rampenlicht: Die Heizkesselinspektion
Ihr Heizkessel ist das Herzstück Ihrer Heizungsanlage. Ein Blick auf die Flammen kann viel verraten. Wenn sie flackern, zögern oder eine unregelmäßige Farbe haben, könnte dies auf Probleme hinweisen.
3. Das Geheimnis der Thermostatventile: Raum für Komfort
Die Thermostatventile sind die Dirigenten des Heizkellers. Sie regeln, wann und wie viel Wärme in die verschiedenen Räume gelangt. Achten Sie darauf, ob die Raumtemperatur Ihren Wünschen entspricht. Wenn nicht, könnte es an einer Störung im Orchester der Ventile liegen.
4. Die Kraft der Entlüftung: Ein Hauch von Frische
Entlüften Sie die Heizkörper regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie frei atmen können. Ein gluckerndes Geräusch ist oft ein Zeichen für eingeschlossene Luft, die den reibungslosen Betrieb behindert.
Es gibt klare Anzeichen, wann ein Profi hinzugezogen werden sollte: Wenn Ihre Heizung trotz sorgfältiger Pflege zickt, wenn der Energieverbrauch in die Höhe schießt oder wenn die Heizung im Keller eher wie ein Dampflok-Konzert klingt, dann ist es höchste Zeit, die Experten an Bord zu holen.
Der Wintercheck im Heizungskeller ist ein kleiner Akt der Vorsorge, der Ihnen den Komfort und die Wärme in Ihrem Zuhause sichert. Denken Sie an Ihre Heizung wie an einen stillen Beschützer, der dafür sorgt, dass Sie den Winter unbeschwert genießen können.
Unser Tipp:
Lassen Sie einen professionellen Fachhandwerker einen Blick in Ihren Heizungskeller werfen. Das Einsparungspotential kann enorm sein.
Insgesamt ist der Wintercheck im Heizungskeller eine Investition in die Lebensdauer und Effizienz Ihrer Heizungsanlage. Beachten Sie die hier besprochenen Punkte und pflegen Sie Ihren Heizungskeller wie einen Schatz, der Ihr Zuhause warm und gemütlich hält. Damit steht einem behaglichen Winter nichts im Wege.
Als Hausbesitzer sollte man vor Einbruch des Winters das eigene Hausdach auf Mängel überprüfen lassen. Oft sind es nur Kleinigkeiten, wie einzelne defekte Dachpfannen oder undichte Dachdurchgänge die Feuchtigkeit ins Dachinnere eindringen lassen. Schimmelbildung ist dann oft die Folge und des kann zu Schäden am Baumaterial führen. Diese Inspektion sollte von einem Fachmann gemacht werden – das geschulte Auge sieht solche Mängel einfach schneller.
Man kann aber auch selbst einige vorbeugende Maßnahmen treffen. Vor Wintereinbruch sollte man ungedingt Laub, Äste und alte Vogelnester aus den Dachrinnen und Fallrohren entfernen. Wenn das Wasser nicht abfließen kann können sich Eiszapfen bilden. Vorbeugend kann man sich auch Laubgitter für Dachrinnen installieren.
Auf die Gefahr von Dachlawinen darf auch nicht vergessen werden – vor allem in schneereichen Gebieten. Bei Tauwetter sind dann Passanten besonders gefährdet. Dafür gibt es zahlreiche Schneefangsysteme, wie Schneefanggitter aus Metall und Schneestopphaken. Diese halten den schmelzenden Schnee und das entstandene Eis so lange fest bis es endgültig geschmolzen ist.
In den Wintermonaten muss man auch des Öfteren mit Stürmen oder Windböen rechnen. Wenn Dachpfannen nicht fachgerecht angebracht sind können diese ablösen und Schäden verursachen. Hierfür können Sturmklammern vom Facharbeiter installiert werden.
Unser Tipp:
Befreien Sie Ihr Dach von Laub, Ästen und alten Vogelnestern. Lassen Sie einen Dachspezialisten Ihr Dach überprüfen und etwaige nötige Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Ein optimales Klima in den eignen vier Wänden ist eine Grundvoraussetzung für behagliches Wohnen. Dass Rollläden auch hier einen wesentlichen Beitrag leisten können möchte man kaum glauben. Rollladen sind nicht nur als Temperaturregler im Sommer oder als Einbruchsschutz eine wichtige Komponente.
Rollladenkästen können auch tatsächlich Ihre Heizkosten senken. Bei älteren Häusern oder Wohnanlagen zahlt es sich, bei geplanten Sanierungsmaßnahmen, aus einen Einbau von Rollladenkästen gleich mit zu planen. Platzsparende Rollladenprofile und eine veränderte Lagerung der Wickelwellen schaffen im vorhandenen Kasten den nötigen Raum für eine zeitgemäße Dämmung und führen zu einer deutlich energetischen Verbesserung.
Weiters ist es sinnvoll elektrobetriebene Rollläden einbauen zu lassen. Sie haben im Gegensatz zu herkömmlichen Rollläden mit Gurtzug einen wesentlich besseren Wärmeschutz, da sie kaum eine Undichtheit aufweisen. Weiters erhöht sich der Wohnkomfort über die elektronische Steuerung.
Unser Tipp:
Im Zuge einer Sanierung Ihres Eigenheims zahlt es sich aus neue Rollläden mit ein zu planen und langfristig Heizkosten zu sparen. Außerdem werden Sanierungen auch gefördert. Wenden Sie sich am besten gleich an Ihren Fachbetrieb für Rollläden und Sonnenschutz in ihrer Nähe.
Wenig Sonne, viel Nebel und klirrende Kälte im Winter tragen nicht gerade zu unserem Wohlbefinden bei. Mit einer eigenen Wohlfühloase kann jedoch Abhilfe geschaffen werden. Sei es eine Dampfsauna, eine Wärmekabine und oder ein Solarium. Vielleicht bietet Ihr Keller genug Platz dafür sich in den Wintermonaten so richtig entspannen zu können. Eine solche Investition sollte aber gut durchdacht sein. Mittlerweile gibt es für alle diese Wellness Installationen sehr viele Anbieter, vor allem sehr günstige aus Asien. Weiters sollten die benötigten Vorraussetzungen in den vorbereiteten Räumlichkeiten vorhanden sein. Die Fläche sollte eben sein und die richtigen elektrischen Anschlüsse inklusive Fehlerstromschutzschalter müssen vorhanden sein.
Für welches Wellness-Produkt Sie sich auch entscheiden berücksichtigen sie bitte folgende wesentliche Merkmale:
Whirlpool:
Hier fehlen oft die Hygiene Nachweise und Reinigungsvorgaben
Sauna/Dampfbäder:
Dampferzeuger oder Saunaöfen sind oft falsch dimensioniert
Solarium:
Die Intensität der UV-Strahlung sollte der vorgegebenen Norm entsprechen In Österreich unterliegt der Betrieb von Solarien gesetzlichen Rahmenbedingungen (Solarienverordnung, Gewerbeordnung, Akkreditierungsgesetz) und Normen.
Verordnungen: Solarienverordnung, BGBl.147/1995; Gewerbeordnung, BGBl. 194/1994; Akkreditierungsgesetz, BGBl. 468/1992) - Normen: ÖVE/ÖNORM EN 60335-2-27; ÖNORM DIN 5050-1; Vornorm ÖNORM S 1132 inkl. Beiblatt 1; ÖNORM S 1131; ÖNORM Regel 191131.
Wärmekabine:
Hier ist besonders darauf zu achten, dass die verwendetet Hölzer nicht chemisch vorbehandelt sind und keine verbotenen tropischen Hölzer verbaut wurden.
Allgemein sollte immer das GS Zeichen (geprüfte Sicherheit) auf den Bauteilen der Wellness-Produkte zu finden sein. Die Installation sollte immer ein Fachmann erledigen zumal dann auch einen Beschädigung beim Aufstellen nicht in Ihre Verantwortung fällt.
Unser Tipp:
Achten Sie beim Einholen von Angeboten nicht nur auf den Preis. Achten sie auf eine fachgerechte Installation über einen Professionisten und eine richtige Handhabung und Pflege.
Das einfachste Mittel einen Raum zu teilen bietet eine Rigipswand. Mit etwas geübten Handwerkerfähigkeiten lässt sich das rasch und einfach bewerkstelligen. Vor allem kann diese bei Bedarf leicht wieder entfernt werden.
Zuerst wird das Gerüst der Wand erstellt. Ob Sie nun mit Rigips Profilen oder Staffeln arbeiten bleibt Ihnen überlassen. Die Enden an allen Seiten (Oben, Unten, Rechts, Links) müssen zumindest mit diesen in einem Rahmen abgeschlossen werden. Geplante Elektroinstallationen sollen an dieser Stelle berücksichtigt werden. Die Profile oder Staffeln müssen in jedem Fall mit der Wasserwaage gearde ausgerichtet werden.
Nun werden auf einer Seite der Wand die Rigips Platten angebracht. Die Platten werden nicht direkt zugeschnitten sondern an einer Kante gebrochen, indem Sie zuvor einen Schnitt mit einem Tapetenmesser an der gewünschten Stelle setzen und hier die Platte brechen können. Beim Verschrauben der Platten an den Rahmen versenken Sie diese immer komplett nach Plan. Die Schrauben sind nach den Feinarbeiten nicht mehr sichtbar. Jetzt kommt der Dämmstoff in die Hohlräume (lückenlos aber nicht zu gepresst).
Nun können Sie mit den Feinarbeiten beginnen. Verspachteln Sie die Schraubenlöcher und die Stöße der Platten. Bei den Stößen verwenden Sie das Gewebeband indem Sie es dort aufbringen(verhindert das Reißen der Spachtelmasse). Nachdem die Wand getrocknet ist kommt das Finish mit einem feinen Schleifpapier.
Jetzt folgt nur noch der Anstrich oder die ausgewählte Tapete.
Von zuhause aus Arbeiten wird immer öfter ein Thema. Viele Firmen erwarten sich von ihren Angestellten, beispielsweise von Außendienst Mitarbeitern, Erledigungen die von zu Hause aus gemacht werden können. Aber auch Einzelunternehmer nutzen in ihrem Eigenheim einen betrieblichen Bereich. Dafür sollte auch der richtige Platz zur Verfügung stehen.
Die derzeit technologischen Möglichkeiten verdrängen immer mehr viele Platzfresser, wie Aktenschränke, -Ordner und Ablagen für Dokumente, da Papier immer mehr aus den Büros verschwindet. Der Platz für ein Büro muss daher nicht immer sehr groß sein und kann sich nur auf einen Raum beschränken. Diesen dafür eingeplanten Raum sollte man aber auch gleich multifunktional einrichten. Eine Schlafcouch zu integrieren bietet für private Zwecke eine Möglichkeit eines Gästezimmers.
Der Platzbedarf kann sich im Laufe der Zeit auch verändern, wenn zum Beispiel ein zweites Kind kommt. Die Option sollte man schon in der Planung miteinrechnen. Das heißt, den Arbeitsraum groß genug Planen, um es im Fall der Fälle für ein zweites Kinderzimmer teilen zu können.
Ist im Zuge eines Neubaus ein größeres Büro miteingeplant, so ist es von Vorteil Privat und Büroflächen eindeutig voneinander zu trennen. Gemeinsam genutzte Flächen können nicht steuerlich abgesetzt werden. Zwei getrennte Eingänge und natürlich zwei Sanitärbereiche sind ein Muss.
Unsere Tipps dazu:
Es wird Zeit für einen neuen frischen Look für Ihr Badezimmer? Die Muster auf Ihren Fliesen entsprechen nicht mehr Ihren Vorstellungen? Trotzdem sind sie noch gut erhalten und fast zu Schade um sie austauschen. Oder Sie wissen wie viel Arbeit auf Sie warten würde, wenn Sie Ihr Badezimmer neu verfliesen müssten. Das würde bedeuten alle Fliesen abzutragen, die Wände neu zu verspachteln usw...
Warum nicht einfach neu mit einem speziellen Fliesenlack streichen?
Dafür benötigen sie folgendes aus dem Baumarkt in Ihrer Nähe:
Grundreiniger, Haftgrund, Fliesen-Beschichtung und Transparent-Endlack, eine Kunststoff-Farbwanne, eine Schaumstoffrolle und einen glattes Reinigungstuch
In den folgenden Schritten erfahren Sie wie einfach es ist Ihr Bad in einem neuen Glanz erstrahlen zu lassen.
1.) Gründliche Reinigung der Fliesen mit dem Grundreiniger (fest abreiben)
2.) Fliesen mit einem groben Schleifpapier anschleifen und anschließend absaugen
3.) Nun wird der Haftgrund mit einem sauberen Tuch kreisförmig aufgetragen
4.) Nun tragen Sie den Fliesenlack mit der Schaumstoffrolle auf (2mal im Abstand von 4-6 Stunden)
5.) Weitere sechs Stunden später tragen Sie den transparenten Endlack mit einer Schaumstoffrolle auf (Endlacke gibt es von glänzend bis seidenmatt)
6.) Innerhalb eines Tages ist das Bad wieder voll benutzbar. Nach einer Woche ist der Lack völlig ausgehärtet.
Vor lauter verschiedenen Farben weiß man oft nicht mehr welche Farbkombination auf die Wohnzimmerwand kommt und welche Möbel dazu passen. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache und nützliche Farb-Regeln mit Hilfe derer Sie bestimmt ein optimales Farbeergebnis erzielen!
Harmonische Farbkombinationen
Farben aus der Natur vermitteln ein sehr harmonisches Gefühl. Hier finden Sie die verschiedensten Farbtöne von einer Farbe, wie die Grüntöne aus dem Wald oder Blauvariationen aus dem Meer. Kombiniert man verschiedene dieser Farbabstufungen einer Farbe miteinander wirken diese im Zusammenspiel sehr harmonisch und zugleich nicht langweilig. Zusätzlich kann man dem Raum eine Tiefe verschaffen indem man helle Töne an Licht reflektierenden Wänden anbringt und mit dunkleren Möbeln kombiniert.
Reizvolle Farbkombinationen
Verwendet man Farben die im Farbkreis eng nebeneinander sind, schafft man eine spannende und anregende Stimmung in diesem Wohnraum. Hier sollte man aber nicht übertreiben und eine neutrale Farbe, wie Creme mitspielen lassen. So schafft man beispielsweise mit Zitronengelb und Limettengrün eine Frische in den Wohnraum.
Kontrastreiche Farbegestaltung
Im Farbkreis gegenüberliegende Farben sollten immer dezent und beschränkt auf Akzente eingesetzt werden. Auch hier empfiehlt es sich nicht zu großflächig damit umzugehen. Wenn nur eine der beiden Farben knallig ist und die Komplementärfarbe in einer abgeschwächten Variante eingesetzt wird ist der Effekt spannend aber nicht zu aufdringlich.
Alles Bunt
Geht’s ums Kinderzimmer sind die Primärfarben eine gute Wahl. In Verbindung mit Mustern in diesen Farben wirkt das Zimmer verspielt und vermittelt positive Stimmung. Zusammen mit neutralem Weiß können solche Kombinationen auch in anderen Wohnräumen harmonisch wirken.
Die Auswahl an verschiedensten Materialien, Oberflächen, Verlegemustern lässt einem einen sehr großen Spielraum die eigenen Fußböden ganz individuell und je nach Nutzung der Räumlichkeiten mit dem optimalen Boden auszustatten.
Mittlerweile gibt es auch sehr verschiedene Verlegemöglichkeiten, wie beispielsweise die Klick-Parkettarten - ganz ohne Leim, einfach und schnell verlegt.
Der Laminatboden liegt voll im Trend, nicht nur aufgrund der kostengünstigeren Alternative zum Echtholzparkett. Er ist auch wegen seiner, durch mehrere zusammengesetzter Schichten, Strapazierfähigkeit sehr beliebt. Das Dekor der Laminatböden ist meist von einer echten Holzmaserung zu unterscheiden. Bei Renovierungen kommt der Laminatboden gerne zum Einsatz, da die Höhe des Belags nur zwischen 6,5 und 8 mm beträgt.
Manchmal ist auch die Reinigung Vordergründig für die Auswahl des richtigen Bodenbelags. Soll problemlos nass gewischt werden können (Wichtig für Allergiker) so bietet sich am besten ein harter Bodenbelag, wie keramische Fliesen oder Natur-/Kunststein. Sehr beliebt sind hier große Fließelemente. Harte Bodenbeläge sind sehr strapazierfähig (je höher die Abriebgruppe desto besser).
Korkbeläge sind als Fliesen oder Korkparkett erhältlich. Die Fliesen werden auf dem Untergrund verklebt, die Parkettform kann auch schwimmend verlegt werden.
Teppichböden sind nicht mehr ganz im Trend. Man sollte jedoch beim Kauf darauf achten, dass der Teppich das Teppich-Siegel der Europäischen Teppichgemeinschaft hat.
Sehr strapazierfähige Böden sind auch Linoleum (empfindlich bei zu hoher Feuchtigkeit) und Gummibeläge (optimal für Küchen).
Tipp: Die Verlegung von Böden selbst in die Hand zu nehmen spart meistens 25% des Gesamtaufwandes.
Druckluftgeräte bestechen durch ihre Leichtigkeit und die damit verbundene einfache Handhabung. Über Kopf Arbeiten können länger durchgeführt werden als mit Elektrowerkzeugen. Die einzelnen Werkzeuge sind oftmals um einiges günstiger.
Die Anschaffung des Kompressors sollte im Vergleich zu Elektrowerkzeugen in Relation stehen. Sollte man beispielsweise einen umfangreichen Innenausbau planen können Sie mit Druckluft Werkzeuge auch bei der Anschaffung bereits einsparen.
Der Kompressor, der für die Luftdruckzufuhr zuständig ist, sollte eine konstante Druckluftleistung erbringen. Das ist auch abhängig von der Größe des Kessels, da immer genügend Druckluft für einen permanenten Einsatz erzeugt werden kann.
Rotierende Druckluftwerkzeuge benötigen zusätzlich eine Schmierung. Diese geschieht durch einen zwischengeschalteten Druckluftöler. Dieser liefert eine ölhaltige Luft für die Schmierung. Verwendet man so etwas nicht, verkürzt das immens die Lebensdauer ihrer Werkzeuge. Eine Spritzpistole hingegen benötigt keine Schmierung, dies würde beispielweise beim Reinigen mit Druckluft konterproduktiv sein.
Einsatzgebiete von Druckluftwerkzeugen:
Achten Sie vorwiegend darauf Ihre Pflanzen bzw. den Rasen dann zu gießen wenn es kühl ist. Früh am Morgen oder, falls nicht anders möglich, am späten Nachmittag wenn die Gartenpflanzen durch die Sonne nicht zu erhitzt sind, ist die beste Zeit dafür. Plötzliche Abkühlung der Blätter kann Ihren Pflanzen schaden. Außerdem wirken Wassertropfen auf den Blättern wie ein Brennglas, daß die Pflanzen regelrecht verbrennen läßt. Auch könnte zuviel Gießwasser in der Sonne verdunsten und die Pflanzen hätten zu wenig Wasserspeicher für den Tag.
Ausreichend, ist eine gründliche Beregnung alle zwei bis drei Tage.
Zuviel wässern macht Ihre Pflanzen anfällig für Krankheiten. Beim Rasen fördert übermäßiges wässern den Wuchs von Moos und anderen Gräsern.
Gießen Sie langsam und mit einem sanften Strahl. Dadurch kann der Boden die Menge an Gießwasser optimal aufnehmen und speichern. Als Faustregel gilt für den Garten: 30 Liter Wasser pro qm oder mehr. Auch die Wassertemperatur ist entscheidend. Verwenden Sie lauwarmes Wasser für Ihre Pflanzen.
Topfpflanzen und Kübelpflanzen sollten Sie solange gießen, bis das überschüssige Wasser aus den Ablauflöchern am Topfboden nach Außen tritt.
Oft wirkt der Boden oberflächlich ausgedörrt, unter der Kruste ist er aber noch feucht genug. Sind sie sich unsicher, heben sie mit einem Sparten einfach eine dünne Schicht des Bodens ab und vergewissern sie sich über den Feuchtegrad der darunterliegenden Erde.
Optimal für die Bewässerung sind Systeme mit Tröpfchenwasser. Diese kann man zusätzlich mit einer Zeitschaltuhr installieren. Sie versorgen Ihren Garten immer mit genügend Wasser, befeuchten nur den Boden und nicht die Blätter und sie erhöhen dadurch nicht unnötig Ihren Wasserbedarf.
Zusätzlich Garten Apps
Wasser ist sehr anziehend und kann beruhigende Wirkung haben. Viel träumen davon im Sommer vor Ihrem eigenen Gartenbiotop zu sitzen. Einige Dinge sind für den Bau eines eigenen Biotops aber zu beachten.
Grundsätzlich ist es sehr hilfreich sich einen Plan zu zeichnen und nach diesem vorzugehen. Oft sind kleine Biotope schnell angelegt jedoch benötigt man für etwaige Änderungen oft viel Mühe und Zeit.
Als erstes sollte man sich darüber Gedanken machen welche Größe das Biotop oder der Gartenteich haben soll. Dies ist stark abhängig von der Größe des Gartens und den Aufwand den man betreiben möchte.
Ein biologisches Gleichgewicht entwickelt sich erst ab einer gewissen Größe. Perfekt wären 15 qm² und eine Wassertiefe von 80 cm.
Wichtig ist auch die Wahl des Standortes. Das Biotop sollte etwa 5 Stunden am Tag der Sonne ausgesetzt sein. Mehr Stunden würden jedoch den Algenwuchs begünstigen und wären daher zu vermeiden. Auch der Abstand zu Bäumen ist wichtig, da das Wurzelwerk den Teich beschädigen könnte und herabfallende Blätter die Wasserqualität schwächen.
Sollten Sie den optimalen Platz gefunden haben, stecken sie diesen mit Holzpfählen ab und beginnen Sie mit dem ausheben des Biotops.
Danach entfernen Sie alle Steine und Wurzeln und achten darauf, dass die Außenränder die gleiche Höhe aufweisen.
Befüllen Sie das Bauloch mit einer 10cm Sandschicht zum Schutz der Teichfolie.
Nun können Sie damit beginnen die Teichfolie einzulegen. Achten Sie darauf, dass die Folie nicht zu viele Falten aufweist und zur Befestigung am Rand die Folie einen Überstand hat.
Beim anschließenden befüllen mit Wasser sollten entstandene Falten in der Folie nochmals geglättet werden und der Rand gut mit Steinen und Erde befestigt werden.
Als Teichgrund eigenen sich Kieselsteine hervorragend.
Die Bepflanzung können Sie ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Achten sie jedoch darauf, dass Sie wenige und langsam wachsende Pflanzenarten verwenden. Sehr gut eignen sich hierfür: Blumenbinse, Kalmus, Zwergseerose, Wollgras, Gaucklerblumen, Froschlöffel, Seekanne, Blutauge und Iris.
Gutes gelingen!
Sollten Sie über keinen eigenen Garten verfügen, trotzdem aber in den Genuß von selbst gepflanzten Gemüse kommen wollen, reicht auch ein kleiner Balkon dafür aus. Mehrere Gemüsearten können auch auf Balkon oder Terrasse gut gedeihen und benötigen dafür nicht ein eigens angelegtes Beet.
Die Lage Ihres Balkons ist natürlich entscheidend für die Auswahl der Gemüsearten. Tomaten oder Paprika sind wärmeliebende Pflanzen die am besten in einer Südost- bzw. Südwestlage am besten gedeihen.
Ein gut durchlüfteter Balkon ist von Vorteil, da Gemüsepflanzen stickige oder abgestandene Luft nur schwer vertragen. Oft bilden sich durch zu wenig Frischluft, Spinnmilben oder Zikaden auf den Pflanzen und die schaden dem Wachstum.
Sie sollten Ihre Pflanzen in großen Holz, Ton, Korb oder Plasitkgefäßen mit mindestens 10 Liter Fassungsvermögen pflanzen damit das Wachstum nicht eingeschränkt wird.
Die Wahl der Erde ist besonders wichtig! Mit Kompost verbesserte Erde und ein wenig Langzeitdünger sollte ausreichen um Ihren kleinen Balkon-Garten ganzjährig fruchtbar zu halten.
Für die Zucht am Balkon am besten geeignet sind:
• Tomaten
• Paprika
• Gurken
• Salate
• Zucchini
Grillen macht auch an einem schönen Herbsttag noch viel Spaß. Deshalb haben wir uns für einen spätsommerlichen Grilltipp entschieden.
Die erste Entscheidung die Sie treffen müssen ist die Art wie Sie Ihr Fleisch garen möchten. Gas-, Kohle- , oder Elektrogrill stehen hierbei zur Auswahl.
Das Handling eines Kohle Grills ist wohl das aufwendigste der drei verschiedenen Arten. Man sollte schon mind. eine halbe Stunde für die Vorbereitung einplanen. Einfache Kohle-Griller sind jedoch sehr preiswert und Holzkohle oder Brickets sind fast überall erhältlich. Vorsicht ist nur geboten, denn offenes Feuer kann sehr gefährlich werden falls man den Umgang damit nicht beherrscht.
Relativ einfach hingegen ist die Bedienung eines Gasgrillers. Gas aufdrehen, zünden und losgrillen. Die Auswahl an hochwertigen Gasgrillern ist sehr groß und auch preislich sind oft große Unterschiede zu erkennen. Um auf der sicheren Seite zu grillen, empfiehlt sich hierbei die Beratung in einem Fachgeschäft.
Der Elektrogrill ist wohl die einfachste Art zu grillen. Jedoch gleichen die Griller sehr einer Kochplatte und man hat nicht das typische BBQ-Gefühl.
Grillen auf heißer Kohle
Achten Sie beim Aufstellen des Kohle-Grills stets auf die Windrichtung und darauf, dass ihr Grill einen guten Stand hat.
Um den Grillvorgang schnell starten zu können, werden die Holzkohle oder die Briketts zu einem kleinen Türmchen aufgeschichtet. Darin wird der Grillanzünder (ACHTUNG! Nur ÖNORM EN 1860 oder DIN 66358 Anzünder verwenden) verteilt. Benutzen Sie zum Anzünden immer lange Streichhölzer und keine Feuerzeuge. Wenn die Kohle schon gut brennt, verteilen sie diese zu einer gleichmäßigen Glutfläche. Verwenden Sie niemals Brennspiritus, Terpentin oder Benzin, denn dabei können gefährliche Stichflammen entstehen.
Erst wenn sich auf der Holzkohle eine weiße Ascheschicht gebildet hat, können Würstel & Co aufgelegt werden. Dies kann bei Holzkohle 30min bei Briketts sogar bis zu 60min dauern. Solange die Grillkohle durchbrennt, werden nämlich Gase frei, die nicht an das Grillgut gelangen sollten.
Fett und Fleischsaft sollten nicht in die Glut tropfen, da sie beim verbrennen krebserregende Substanzen freisetzt. Es empfiehlt sich auch empfindliches und weiches Grillgut in Alufolie zu wickeln oder auf Aluschalen zu legen.
Achten Sie beim grillen immer darauf, dass Sie nur hoch erhitzbares Öl verwenden.
Um auch am Smartphone bestens für die Grillsaison vorbereitet zu sein, empfehlen wir Ihnen Webers on the Grill – App für Android und iPhone.
itunes.apple.com/de/app/webers-on-the-grill/id321412323?mt=8
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viele schöne Grillerlebnisse!
Jedes Jahr sterben in Österreich mehrere Menschen an den Folgen von Bränden im eigenen Haushalt. Am gefährlichsten sind jene Brände, die die Bewohner im Schlaf überraschen.
Häufig sind es sogenannte Schwelbrände, die durch zu wenig Sauerstoffzufuhr nicht richtig lodern, sonder oft stundenlang an versteckten Stellen schwelen, bevor die ersten Flammen sichtbar werden. Die häufigste Todesursache sind bei einem Hausbrand nicht die Flammen, sondern die giftigen Brandgase (Brandrauch).
Umso wichtiger ist es sich und seine Familie im Schlaf gegen diese Gefahren zu schützen.
Wer schon in einer frühen Brandphase alarmiert wird, hat die Chance rechtzeitig das Haus zu verlassen, die Feuerwehr zu alarmieren und weitere Hilfemaßnahmen zu treffen.
Rauchmelder erkennen frühzeitig den Rauch und warnen Sie durch laute pulsierende Töne. Sie sind leicht zu montieren und benötigen wenig Platz. Jedoch ist der Ort der Installation entscheidend. Da der Rauch zur Decke steigt, müssen Sie darauf achten, dass die Rauchmelder nicht an Orten angebracht sind wo sich die Luft schlecht bewegt etwa in Nischen oder Ecken. Am besten zur Montage geeignet ist die Deckenmitte mit einem Mindestabstand von 50 cm zu Wänden und Ecken.
Bei Etagen wäre es sinnvoll in jeder einen Rauchmelder anzubringen. Weiters sind besonders gefährdete Räume mit Rauchmeldern zu bestücken. (Kinderzimmer, Dachboden,...)
Lassen Sie sich umgehend von einem Fachmann beraten. Hilfestellungen zum Aufbau und zur Anwendung gibt Ihnen Ihre örtliche Feuerwehr.
Weitere Informationen zum Thema Brandschutz finden Sie auf hausbaufuehrer.at - Rubrik Brandschutz.
Meist sind Kübelpflanzen im September noch in einem sehr guten Zustand, jedoch sollte
man sich Anfang Oktober trotzdem über das Einwintern von Kübelpflanzen Gedanken
machen.
Dabei sollte man das Wetter gut im Auge behalten, da ein zu frühes wie ein zu spätes
Einwintern schlechte Auswirkungen auf die Pflanzen haben kann. Gerade tropischen
Pflanzen kann die früh einsetzende Nachtfröste großen Schaden anrichten.
Ihr Winterquartier sollte kühl und hell sein und zwischen 2 und 8 Grad haben. Der Aufenthalt
im Winterquartier sollte so kurz als möglich gehalten werden, da die Klimabedingungen
meist nicht perfekt sind.
Die Vorbereitung auf das Einwintern beginnt schon früh. Die Pflanzen sollten ab August
keinen Dünger mehr erhalten und die Wassergaben sollten stark verringert werden.
Da es am Anfang der kalten Jahreszeit wichtig ist, dass nicht mehr das Wachstum im
Vordergrund steht sondern das Ausreifen der Triebe. Durch das Ausreifen wird die Pflanze
widerstandsfähiger und ist so optimal für die veränderten Klimabedingungen geschützt.
Achten Sie darauf, dass sie den Schädlingsbefall sorgfältig kontrollieren und nur gesunde
Pflanzen ins Winterquartier stellen.
Die Pflanzen sollten nicht direkt am Boden stehen und die Wassergabe sollte mit Vorsicht
bedacht werden. Die Pflanzen befinden sich in dieser Phase in einer Art Winterschlaf
und reagieren teils negativ auf zu viel Wasser. Als Regel gilt, immer erst gießen wenn der
Wurzkörper ausgetrocknet ist.
Immergrüne Pflanzen benötigen mehr Wasser und sollten ein Mindestmaß an Licht zur
Verfügung haben. Eventuell sollten Sie im Winter mit einem Vlies umwickelt werden. Achten
Sie stets darauf, dass der Raum gut durchlüftet ist. Schädlinge haben somit keine Chance und
ihre Pflanzen sind optimal geschützt.
Wichtig im Frühling:
Langsam sollten Sie wieder beginnen den Pflanzen mehr Wasser zu geben. Versorgen Sie
Ihre Pflanzen auch wieder vermehrt mit Nährstoffen. Achten Sie beim Auswintern darauf,
dass Ihre Pflanzen keiner drastischen Klimaänderung ausgesetzt sind. Gehen Sie schrittweise
vor und achten Sie auf die richtige Akklimatisierung. Ende Mai ist die Gefahr von Spätfrösten
gebannt und Sie können sich im freien wieder an ihren Kübelpflanzen erfreuen.
Viel Spaß!
Richtiges und sparsames heizen kann Ihnen viel Geld ersparen. Dabei sind es die Kleinigkeiten auf die es ankommt.
Allgemein gilt eine Wohnraumtemperatur bei 18 Grad als optimale Temerpatur. Vor allem für die Atemwege ist dies wichtig. Die „richtige“ Raumtemperatur im Winter ist eher subjektiv. Manchen ist zu heiß, andere wiederum frieren selbst bei höheren Temperaturen.
Meist hat es in heimischen Wohnzimmern um die 22 bis 23 Grad. Dabei ist das größte Problem, das Einstellen der richtigen Temperatur. Die verwendeten Heizkörper weisen meist schlecht regelbare Thermostatventile auf. So wird die Raumtemperatur oft falsch eingestellt. Oft hat es ein paar mehr Grad als benötigt.
Sie sollten vorwiegend darauf achten, dass die meistgenützten Räume auf einer konstanten Raumtemperatur von 22 Grad aufgeheizt sind. (Wohnzimmer, Esszimmer). In den übrigen Räumen sollte eine stark abgesenkte Raumtemperatur Standard sein.
Einige Dinge gibt es zusätzlich zu beachten:
Heizkörper sollten immer frei sein. Verbaute, verstellte (z. B. Möbel) oder durch lange Vorhänge verdeckte Heizkörper geben weniger Wärme ab. Damit sich die abgegebene Wärme optimal im Raum verteilen kann achten Sie darauf.
Schließen Sie in der Nacht Rollläden und Vorhänge. So kann die Wärme in den Räumen länger gespeichert werden und Sie müssen am Vormittag den Raum wieder weniger aufheizen.
Die Fenster und Türen sind oftmals die Schwachstellen im Wohnraum. Versuchen Sie diese so gut als möglich zu schließen und abzudichten. Sollte ein Luftzug spürbar sein, werden Nachbesserungsarbeiten von Nöten sein um eine geregelte Raumtemperatur zu erhalten.
Für das Raumklima ist das richtige Lüften von großer Bedeutung. Regelmäßig und kurz sollten Sie mehrmals am Tag Ihre Zimmer lüften. Die Fenster sollten dabei aber nicht gekippt werden.
Wenn die Temperaturen draußen sinken und der Winter Einzug hält, steht das Thema Heizen wieder im Mittelpunkt. Jeder von uns möchte es in den eigenen vier Wänden warm und gemütlich haben, aber wie stellt man das am besten an? Welche Heizmethoden sind effizient und kostengünstig? Und sollte man die Heizung immer eingeschaltet lassen?
In diesem ausführlichen Leitfaden werden wir alle Aspekte des richtigen Heizens beleuchten, von den besten Methoden bis hin zu nützlichen Tipps, wie Sie Ihre Heizkosten reduzieren können.
Das Heizen ist eine Kunst, bei der es darum geht, die richtige Balance zwischen Komfort und Kosten zu finden. Eine überheizte Wohnung kann nicht nur teuer sein, sondern auch die Gesundheit beeinträchtigen. Auf der anderen Seite möchten wir es im Winter natürlich warm haben, um uns wohlzufühlen. Doch wie findet man die goldene Mitte?
Beginnen wir mit der Grundlage: der richtigen Raumtemperatur. Die ideale Raumtemperatur liegt normalerweise zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Diese Temperatur sorgt für Wohlbefinden, ohne den Geldbeutel zu sehr zu strapazieren. Denken Sie daran, dass jede zusätzliche Grad Celsius die Heizkosten um etwa sechs Prozent erhöhen kann.
Nicht alle Räume haben denselben Wärmebedarf. Wohnzimmer und Schlafzimmer benötigen in der Regel mehr Wärme als das Badezimmer oder der Flur. Überlegen Sie, welche Räume Sie intensiver beheizen müssen, und nutzen Sie thermostatische Ventile, um die Temperatur in verschiedenen Zimmern individuell einzustellen.
Ein wichtiger Faktor, den man nicht übersehen sollte, sind undichte Fenster und Türen. Diese können dazu führen, dass die warme Luft entweicht und kalte Luft hereinströmt. Stellen Sie sicher, dass Fenster und Türen gut abgedichtet sind, um Wärmeverluste zu minimieren. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Geld.
Mit dem Einzug des Winters ist es Zeit, Ihre Heizung wieder in Betrieb zu nehmen. Aber wie stellt man die Heizung am besten von Sommer- auf Winterbetrieb um, um das optimale Raumklima zu gewährleisten?
Bevor Sie die Heizung einschalten, empfiehlt es sich, eine professionelle Wartung durchführen zu lassen. Ein Fachmann kann sicherstellen, dass Ihre Heizungsanlage einwandfrei funktioniert und keine Reparaturen erforderlich sind.
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Stellen Sie sicher, dass Ihre Thermostate richtig funktionieren. Überprüfen Sie, ob sie auf die gewünschte Temperatur eingestellt sind und ob sie reagieren, wenn Sie die Temperatur ändern. Falls nicht, könnte ein Austausch notwendig sein.
Luftansammlungen in den Heizkörpern können die Effizienz der Heizung beeinträchtigen. Entlüften Sie die Heizkörper, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig warm werden.
Eine der häufigsten Fragen beim Heizen betrifft das Ein- und Ausschalten der Heizung. Sollte man die Heizung immer eingeschaltet lassen, oder ist es besser, sie nur bei Bedarf zu verwenden?
Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Ihrer persönlichen Vorlieben, Ihrer Wohnsituation und Ihrer Heizung. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Komfort und Effizienz zu finden.
Eine gute Möglichkeit, diese Balance zu finden, sind programmierbare Thermostate. Mit ihnen können Sie die Temperatur in Ihrem Zuhause nach Bedarf regeln. Sie können die Heizung so einstellen, dass sie zu bestimmten Zeiten ein- und ausschaltet, um Energie zu sparen, wenn Sie nicht zu Hause sind oder wenn Sie schlafen.
Wenn Sie längere Zeit nicht zu Hause sind, ist es ratsam, die Heizung auf eine niedrigere Temperatur zu stellen, um Energie zu sparen. Moderne Heizungsanlagen erlauben es, die Temperatur über eine App von unterwegs aus zu steuern, sodass Sie die Heizung wieder einschalten können, bevor Sie nach Hause kommen.
Um Heizkosten zu sparen und die Umweltbelastung zu reduzieren, ist es wichtig, die Heizung sparsam einzustellen. Hier sind einige praktische Tipps, wie Sie das erreichen können.
1. Isolierung verbessern
Eine gute Isolierung ist der Schlüssel zum günstigen heizen. Überprüfen Sie Ihr Zuhause auf mögliche Wärmelecks und dichten Sie sie ab. Dazu gehören undichte Fenster und Türen, aber auch schlecht isolierte Wände und Dächer.
2. Richtig lüften
Lüften Sie Ihre Räume regelmäßig, aber effizient. Stoßlüften ist dabei die beste Methode, um frische Luft hereinzulassen und gleichzeitig den Wärmeverlust zu minimieren. Achten Sie darauf, die Fenster nach dem Lüften wieder zu schließen.
3. Heizungswasser temperieren
Die Temperatur des Heizungswassers hat einen direkten Einfluss auf die Effizienz Ihrer Heizung. Senken Sie die Wassertemperatur auf das notwendige Minimum, um Energie zu sparen.
Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt, um mit dem Heizen zu beginnen, ist eng mit der Jahreszeit und den persönlichen Vorlieben verbunden. Doch es gibt einige Faustregeln, die Ihnen helfen können, die besten Entscheidungen zu treffen.
In den Herbstmonaten, wenn die Temperaturen abkühlen, ist es an der Zeit, die Heizung in Betrieb zu nehmen. Warten Sie nicht, bis es zu kalt wird, um Ihre Wohnung auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Eine gut beheizte Wohnung fühlt sich nicht nur gemütlicher an, sondern schützt auch vor Schimmelbildung.
In der Regel reicht es aus, die Heizung morgens und abends einzuschalten, wenn die Temperaturen am niedrigsten sind. Tagsüber, wenn die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, können Sie die Heizung in der Regel ausschalten, um Energie zu sparen.
Neben zentralen Heizsystemen gibt es auch die Möglichkeit, Öfen zur Beheizung Ihrer Räume zu nutzen. Diese bieten nicht nur wohlige Wärme, sondern verleihen Ihrem Zuhause auch eine traditionelle Gemütlichkeit.
Kaminöfen sind eine beliebte Wahl, um Wohnräume zu beheizen. Sie verbreiten nicht nur angenehme Wärme, sondern schaffen auch eine romantische Atmosphäre. Denken Sie jedoch daran, dass Kaminöfen nur einzelne Räume heizen und nicht das gesamte Haus.
Holzöfen sind eine umweltfreundliche Option, da sie mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden. Sie erzeugen wohlige Strahlungswärme und sind in vielen Designs erhältlich, die zu Ihrem Wohnstil passen.
Pelletöfen verwenden komprimierte Holzpellets als Brennstoff. Sie sind effizient und einfach zu bedienen, da sie oft programmierbar sind. Dies macht sie zu einer kostengünstigen und umweltfreundlichen Heizoption.
Holz als Brennstoff hat eine lange Tradition und ist auch heute noch eine beliebte Wahl für das Heizen. Es ist nachhaltig, günstig und erzeugt wohlige Wärme.
Kaminholz ist eine der gebräuchlichsten Formen von Brennholz und wird oft in Kaminöfen und offenen Kaminen verwendet. Es ist einfach zu lagern und zu handhaben.
Holzbriketts sind komprimierte Holzstücke, die eine höhere Energiedichte als normales Brennholz aufweisen. Sie brennen länger und sind eine umweltfreundliche Option.
Holzpellets sind kleine, zylindrische Stücke, die in Pelletöfen oder -kesseln verwendet werden. Sie sind einfach zu lagern und zu dosieren, was sie zu einer bequemen Heizoption macht.
Heizen mit Strom ist eine weitere Möglichkeit, Ihre Räume zu erwärmen. Es bietet Flexibilität und Komfort, hat jedoch auch einige Nachteile, die es zu beachten gilt.
Infrarotheizungen sind eine moderne und effiziente Form des elektrischen Heizens. Sie erwärmen nicht die Luft, sondern die festen Oberflächen im Raum, was für eine angenehme und gleichmäßige Wärme sorgt.
Nachtspeicherheizungen laden sich in der Nacht mit günstigem Nachtstrom auf und geben die gespeicherte Wärme tagsüber ab. Sie sind eine kostengünstige Option, erfordern jedoch eine genaue Planung und Vorlaufzeit.
Wärmepumpen nutzen Umgebungswärme, um Räume zu heizen. Sie sind umweltfreundlich und effizient, benötigen jedoch eine spezielle Installation und können teuer sein.
Eine Klimaanlage wird oft mit dem Kühlen von Räumen in Verbindung gebracht, aber sie kann auch zum Heizen verwendet werden. Moderne Klimaanlagen bieten eine Heizfunktion, die in kalten Monaten nützlich sein kann.
Wärmepumpen-Klimaanlagen können sowohl heizen als auch kühlen. Sie nutzen die Umgebungswärme, um Räume zu erwärmen, was sie zu einer effizienten Option macht.
Split-Systeme bestehen aus einem Außengerät und mehreren Innengeräten und bieten eine zonale Heizlösung. Sie können einzelne Räume oder Bereiche beheizen, was Energieeinsparungen ermöglicht.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, effizient zu heizen. Die Wahl hängt von Ihren individuellen Vorlieben, Ihrer Wohnsituation und Ihrem Budget ab. Ganz gleich, für welche Methode Sie sich entscheiden, ist es wichtig, sie sorgfältig zu nutzen, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Grundsätzlich gilt, wie bei allen Heimwerkertätigkeiten, gut vorbereitet die anstehenden Arbeiten zu beginnen.
Lassen Sie sich beim Einkauf Ihrer Malerutensilien von einem fachkundigen Verkäufer beraten. Vielleicht kann er Ihnen auch mit einigen Tipps weiterhelfen.
Bei Malerarbeiten ist das Abkleben aller Stellen die beim Ausmalen Schaden nehmen könnten sehr wichtig. Um ärgerliches abputzen der Farbe von Möbeln oder Ähnliches zu vermeiden.
Wenn Sie den gesamten Raum ausmalen möchten, sollten Sie stets mit der Decke beginnen. Damit vermeiden Sie, dass frische Farbe von der Decke auf die ausgemalten Wände tropft.
Eine vorbereitete Wand sollte ohne Unterbrechung gestrichen werden.
Das Ausmalen beginnt man stets am Rand bzw. der Ecke des Raumes. Zuerst mit einem Pinsel oder einer kleinen Rolle die Ränder streichen. Bevor die Farbe dort trocknet, von den feuchten Rändern in breiten und gleichmäßigen Bahnen vom Licht weg streichen.
Sichtbare Ansätze vermeinden Sie wenn Sie jeweils nur so weit vorstreichen, dass die Farbe nicht trocknet, ehe man mit dem Streichen der Wand oder Deckenflächen beginnt.
Achten Sie bei großen Flächen darauf, dass Sie die Wand in breite Streifen einteilen. Dadurch sollte es Ihnen gelingen immer von den feuchten Stellen weg zu arbeiten und dabei Ansätze zu vermeiden.
Die Farbe sollte in geraden, überlappenden und senkrechten Bahnen aufgetragen werden.
Viel Spaß beim Selbermachen!
Um einen gesunden Rasen zu erhalten, ist das Vertikutieren ein wichtiger Bestandteil der Gartenpflege. Sinn macht diese Art der Rasenpflege ab ca. 8° Bodentemperatur. Ab dieser Temperatur fängt der Rasen an zu wachsen. Daher empfehlen wir den Rasen zwischen April und September zu vertikutieren um Moos und Rasenfilz zu beseitigen.
Die wichtigsten Punkte zur Vorbereitung sind:
Den Rasen tief mähen. Ideal wäre dabei eine Schnitthöhe von 2 bis 4 cm. Achten Sie darauf, nur trockene Rasenflächen zu vertikutieren.
Stellen Sie die Vertikutierhöhe richtig ein: Die Messer dürfen die Grasnarbe maximal zwei bis drei Millimeter tief einritzen. Jedoch richtet sich die Arbeitshöhe auch nach dem Ausmaß der Verfilzung und dem Grad der Bodenverdichtung. Beachten Sie immer den Grundsatz, dass Sie lieber mehrmals vertikutieren als einmal zu tief.
Haben Sie jährlich eine Vertikutierung durchgeführt ist es ratsam nur in eine Richtung den Rasen zu befahren. (gegf. die entgegengesetzte des Vorjahres)
Wurde der Rasen mehrere Jahre nicht vertikutiert, bewegen Sie das Gerät zunächst in Längs- und dann in Querbahnen über die Fläche, so dass ein feines Schachbrettmuster entsteht. Auch wenn der Rasen am Anfang sehr wild aussieht wird sich die bald legen. Licht, Sauerstoff und Nährstoffe kommen so viel besser zu den Rasenwurzeln. Der Rasen wird es Ihnen danken und zukünftig dichter wachsen und strapazierfähiger werden.
Im Sommer ist die beste Zeit sein Dach neu zu decken. Auch Ausbesserungsarbeiten können aufgrund der guten Witterungsverhältnisse schnell und sauber abgeschlossen werden. Doch welche Dinge muss man davor beachten? Wir haben für Sie die wichtigsten Tipps rund ums Thema Dach zusammengefasst.
Es gibt viele verschiedene Materialien die beim Dachdecken verwendet werden können, doch welches Deckmaterial Sie verwenden sollten, hängt von der Dachform ab.
Je größer und flacher ein Dach ist, umso leichter sollte das verwendete Material sein. Ziegel eignen sich daher nicht für Flachdächer. Diese sind meist aus Ton und nehmen bei Regenwetter an Gewicht zu.
Bei steilen Dächern kann jedes Material angebracht werden und man muss sich nur zwischen den Farben und Formen entscheiden. Egal ob Tonziegel, Ziegel aus Beton oder Eternit Platten der Geschmack entscheidet. Alle Varianten werden in vielen verschiedenen Farben angeboten. Zusätzlich müssen Eternit Platten asbestfrei sein.
Bei Ziegeln gibt es noch einen Unterschied. Sie können zwischen glasierten und unglasierten Tonziegeln wählen. Unglasierte Ziegel verwittern und nehmen so eine natürlichere Form an. Glasierte Ziegel hingegen verändern die Farbe nicht und bleiben sehr lange im ursprünglichen Zustand.
Entscheidend für die Wahl ist auch der Preis. Schwerere Materialen benötigen auch einen stabileren und teureren Unterbau, als zum Beispiel Eternit Platten. Am besten Sie informieren sich bei uns auf hausbaufuehrer.at über den Dachdecker in Ihrer Nähe. Er berät Sie gerne und sucht für Sie die passende Dachkonstruktion.
Oft wird das Raumklima durch Zugluft gestört. Wir erläutern Ihnen wie Sie in Zukunft Zugluft vermeiden können und so die Wärme im Raum besser gespeichert werden kann. Denn durch dichte Fenster haben Sie geringere Heizkosten und Sie können dadurch viel Geld sparen.
Wenn Fenster undicht sind kann dies nicht nur unangenehm sein. Die ständige Feuchtigkeit und kalte Luft durch permanente Zugluft erhöht das Risiko einer Schimmelbildung.
Noch dazu zieht die Wärme nach außen und Sie heizen Ihre Wohnräume sprichwörtlich umsonst.
Am einfachsten funktioniert die Zugluftkontrolle mit einem handelsüblichen Teelicht. Führen Sie das Teelicht langsam am Fensterrand entlang, beginnt das Licht zu flackern ist das Fenster an dieser Stelle undicht.
Versuchen Sie bei Holzrahmen diese Stelle großzügig abzuschleifen und mit neuem Holzfensterkitt abzudichten.
Einfacher ist die Fenster mit Dichtungsbänder abzudichten. Dabei ist zu beachten, dass die Aussentemperatur nicht unter 5 C° fallen darf da ansonsten der Kleber nicht aushärten kann.
Um die Fensterrahmen vorher gründlich zu reiningen können Sie Spiritus verwenden. Danach kleben die Dichtungsbänder optimal am Rahmen.
Grundsätzlich gilt, wer bei der Montage der Fenster nicht spart übersteht auch lange Frost- oder Hitzeperioden.
Um Eis in Regenrinnen vorzubeugen sollte man vor dem Winter die Rinnen von Moos, Laub und Schmutz säubern. Eis kann dazu führen, dass Wasser an warmen Wintertagen nicht abrinnen kann und es so zu Stauungen kommt. Dazu sollten Sie besondere Schutzgitter installieren, dass das Laub die Abflussrohre nicht verstopfen kann. Diese gibt es in verschiedenen Baumärkten.
Haben Sie einen Teich oder ein Biotop, sollten Sie auch dort die schwimmenden Blätter herausfischen. Verrottende Pflanzenreste können den Sauerstoff im Wasser reduzieren und daher Fische und andere Lebewesen gefährden. Vor allem im Winter bei geschlossener Eisdecke kann dies zu einem großen Problem werden. Außerdem sieht die Wasserfläche danach wieder gepflegt und sauber aus.
Die Entsorgung von Buchen-, Kastanien-, Nußbaum- und Magnolienlaub ist nicht einfach. Diese Arten von Laub sind derart ledrig, dass sie sich nicht zum Kompostieren eignen. Auch das Laub von Rosen sollte aufgrund des häufigen Pilzbefalls andersartig entsorgt werden.
Grundsätzlich ist eine gründliche Aussenreinigung sehr empfehlenswert um vor dem Wintereinbruch gut gerüstet zu sein.
Für viele ist Heimwerken ein Hobby, dem sie eifrig nach gehen und dass es immer wieder zu verbessern gilt. Heimwerker sind aktive Menschen, die immer neu dazu lernen, da Heimwerken sowohl kreativ als auch umfassend ist und sich immer wieder neue Problemfragen stellen, die es zu lösen gilt.
Der Grundsatz bei sicherer und guter Arbeitskleidung sollte sein, dass sie nicht nur die darunter liegende Kleidung vor Schmutz und Staub schützt sondern auch zusätzliche Sicherheit bietet.
Für viele Berufe ist eine bestimmte Uniform oder Arbeitsbekleidung vorgeschrieben. Dies ist oft aus Sicherheitsgründen der Fall. Auch für zuhause sollten Sie die Sicherheitsbestimmungen von Berufen übernehmen. Ein gutes Beispiel ist hierbei das Schuhwerk. Stahlkappen und generell festes Schuhwerk sind für Bautätigkeiten auch zuhause unerlässlich.
Auch die Arbeitskleidung sollte der Tätigkeit angepasst werden. Arbeiten Sie viel mit drehenden Maschinen, sollte wenn möglich wenig von der Kleidung abstehen (Fransen oder zu weite Kleidung). Diese kann sich leicht verfangen und kann daher gefährlich werden. Im Kniebereich sind die Hosen meist verstärkt, sodass auch die Arbeit am Boden erleichtert wird. Die richtige Arbeitskleidung trägt zum Schutz des Körpers bei, muss aber auch bequem am Körper sitzen. Wer selbst Wände einreißt oder etwas macht, wo der Kopf gefährdet sein sollte, ist gut Beraten wenn er bei der Auswahl seiner Arbeitskleidung auch einen Schutzhelm bedenkt. Bei Malerarbeiten gibt es günstig Anzüge, die nach ein- bis mehrmaliger Benutzung weggeworfen werden können. Diese bestehen oft aus Kunststoffen und haben eine Kaputze, damit tropfende Farben nicht auf der Alltagsbekleidung landen, die oft nicht mehr heraus gewaschen werden können.
Für Tätigkeiten die Sie selbst nicht ausführen können oder wollen gibt es hausbaufuehrer.at - hier finden Sie einfach und schnell den Handwerker in Ihrer Nähe.
Wenn es draußen kälter und ungemütlich wird, hat man mehr Zeit sich mit den eigenen vier Wänden zu beschäftigen. Heute geht es um die Schimmelbildung an den Ecken von Dusche, Badewanne und Fließenfugen. Oft sind rissige Fugen Nährboden für Schimmel- und Pilzbildung daher gehören sie nach einiger Zeit erneuert.
Nur wenige Arbeitsschritte sind zum Erneuern der Fugen erforderlich.
Zunächst sollten Sie mit einem scharfen Messer die alte Dichtmasse herausschneiden. Im Anschluss daran müssen Sie die Silikonreste mit einem dafür vorgesehenen Silkonentferner beseitigen. Bevor Sie die neue Dichtmasse aufbringen vergewissern Sie sich, dass der Untergrund trocken und sauber ist. Nur ein perfekter Untergrund bietet dauerhaften Halt.
Kleben Sie nun die Fugen beidseitig mit einem Kreppband entlang der Wand und des angrenzenden Wannenrands ab. Beginnen Sie danach mit dem Ausspritzen. Mit dem aufkleben des Kreppbands ergibt sich auch eine Führungslinie an die Sie sich halten können. Vor allem eine ruhige Hand und eine kurze Düsenspritze sind für das perfekte Auftragen wichtig.
Ziehen Sie die Silikonfuge ohne absetzen durch und vermeiden Sie dabei zu verwackeln. Zum letzten Arbeitsschritt gehört die Glättung des Silikons und das Entfernen der überschüssigen Masse. Entweder Sie verwenden dazu einen in Seife getauchten Finger oder einen speziellen Glättcutter.
Nach dem ablösen des Kreppbands warten Sie noch mehrere Stunden bis die Abdichtung vollständig belastbar ist.
Viel Spaß beim ausprobieren. Sollte es wiedererwarten nicht zur perfekten Lösung führen - Sie wissen wo Sie ihren Profi finden -> auf hausbaufuehrer.at!
Der frostige Winter naht mit großen Schritten. Um sich perfekt darauf vorzubereiten, haben wir ein paar kleine und größere Tipps zusammengefasst. Viele Dinge kann man dabei selbst überprüfen, Arbeiten die jedoch Fachkenntnis erfordern sollte man lieber einem Profi überlassen.
Nach einem stürmischen Winter sollte man allererst das Dach überprüfen. Nach
einer ausführlichen Sichtkontrolle (verschobene Ziegel oder Risse in Dachziegel), sollten Sie sich davon überzeugen ob die Schneefanggitter und Dachrinnen noch fest sitzen. Diese werden in einem harten Winter durch Eis und Schnee extrem beansprucht.
Dabei können Sie auch selbst Hand anlegen. Reinigen Sie vor allem die Dachrinnen vor Laub und Blättern. Diese verstopfen meist Rinnen und Fallrohre und verhindern so ein schnelles abrinnen des Schmelzwassers.
Aber auch auf Flachdächern müssen besonders die Abläufe und Anschlüsse gereinigt
werden. Im Winter können geschlossene Rollläden auch den Energieverlust vermindern. Kontrollieren Sie daher ob diese funktionsfähig sind. Eventuell müssen Sie die Rollladengurte auswechseln.
Im Winter ist die Beleuchtung der Aussenanlage von großer Wichtigkeit. Es wird früh dunkel und in der kalten Jahreszeit kommen erschwerende Bedingungen hinzu. Vereiste oder glatte Stellen sind in finsteren Winkeln oft nur schwer auszumachen. Daher vergewissern sie sich ob ihre Zeitschaltuhr bzw ihr Bewegungsmelder einwandfrei funktionieren oder ob eine Adjustierung von Nöten ist.
Am Garagentor, vor der Haustür, an der Garage und auf allen Treppen sollten Leuchten installiert werden. Vergewissern Sie sich auch noch ob auf ihren Plattenwegen keine losen Steine liegen oder kaputte Platten noch schnell ausgetauscht werden müssen.
Wir möchten Sie abermals darauf hinweisen, dass für sehr viele Arbeiten ein Fachmann herangezogen werden soll. Kontaktieren Sie einen Profi in ihrer Region jetzt auf hausbaufuehrer.at
Zurzeit steigen die Energiepreise wieder. Daher entscheiden sich immer mehr Heimwerker dafür, viele Dinge zuhause selbst zu machen.
Meist wird nicht nur renoviert, sondern auch modernisiert und energieeffizienter gebaut. Tätigkeiten die die Vorbereitung vor allem für Renovierungen betreffen können selbst erledigt werden. Dabei kann schon früh gespart werden.
Der Vorteil dabei ist, dass man meist keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Ein Beispiel für solch eine Vorleistung kann die Beseitigung von Altböden sein. Einen Teppichboden zu entfernen bzw. zu entsorgen sollte für Niemanden ein großes Problem darstellen. Auch bei anderen Arbeiten ist es möglich Geld zu sparen. Vor allem wenn man bei schwierigeren handwerklichen Tätigkeiten wie z.B. Installationsarbeiten oder die Installation der Elektrik seine eigene Arbeitsleistung dem Fachmann zur Verfügung stellt.
Dies spart meist einen Gehilfen den man ansonsten bezahlen müsste. Meist ist es jedoch unumgänglich einen Fachmann mit diesen Arbeiten zu betrauen. Auch um im Falle des Falles versichert zu sein und sich auf den Fachmann berufen zu können. Egal ob Neubau oder Renovierung es gilt, dass man seine eigenen Fähigkeiten und vor allem die zur Verfügung stehende Zeit realistisch einschätzen sollte.
Wenn man sich übernehmen sollte, leidet sowohl das Ergebnis als auch das persönliche Wohlbefinden, dass in einem sanierten Haus eigentlich verbessert werden sollte.
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Um alte Häuser, die nicht gut gedämmt sind, energieeffizient nachzurüsten, bedarf es eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS). Doch dabei gibt es mehrere Möglichkeiten sein Haus vor allzu großem Wärmeverlust zu bewahren.
Das größte Einsparungspotential gibt es beim Heizen und bei der Warmwasserbereitung. Hilfreich ist in der ersten Phase ein Energieausweis eines Energieberaters. Dieser gibt dem Hausbesitzer Ratschläge, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll wären und welche energetischen Gewinne erwirkt werden können.
Bei der Wärmedämmverbundsystem-Variante stehen verschiedene Dämmplatten zur Verfügung. Das System dient zum Dämmen von Gebäuden und ist durch seinen Aufbau klar geregelt. Als Untergrund dient die Befestigungsart (Kleber oder Dübel), danach wird der Dämmstoff aufgebracht und zwei verschiedene Putzschichten aufgetragen. Einmal der Unterputz und darüber der Oberputz.
Die Dämmplatten können aus Polystyrol, Resol und Polyurethan bestehen und unterscheiden sich in Preis und Eigenschaft. Beachten Sie dabei, dass die Dämmung auf den vorhandenen Wandaufbau abgestimmt werden muss. Der Fachhändler kann hierfür als Berater dienen.
Probleme entstehen beim Montieren oft bei Fensterlaibungen oder im Sockelbereich des Hauses. Hier muss mit geeigneten feuchtunempfindlichen Dämmplatten lückenlos abgedichtet werden. Die Gefahr besteht, dass sich Wärmebrücken oder auch Schimmel bilden können.
Grundsätzlich gilt, wie bei allen Arbeiten die zu Hause selbstständig durchgeführt werden, dass man sich zuerst eine Anleitung vom Profi geben lassen soll.
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Familien, die ihre Wohnsituation verbessern möchten, stehen vor einem Problem. Bis die eigene Wohnung verkauft ist und mit dem Erlös der Großteil des neuen Hauses finanziert werden kann, muss die gesamte Summe zwischenfinanziert werden.
Der erschwerte Zugang zu Krediten macht den Hausbau für viele Menschen unleistbar.
In den vergangenen Jahren wurde vermehrt gebaut und gekauft. Die Kreditzinsen waren niedrig und auch die Vergabe von Krediten war locker. Das ändert sich nun aber drastisch. Die spürbar höheren Zinsen und die gestiegenen Baukosten und neue Finanzierungsvorgaben setzen dem Wohnbau ein Ende.
Die Nachfrage nach einem Eigentum ist von einem sehr hohen Niveau zurückgegangen. Die wirtschaftliche Situation für viele potentielle Käufer hat sich rapid verschlechtert.
Der Markt beginnt sich nun zu drehen, wie die Zahlen zeigen: Sowohl die Baubewilligungen, als auch die Grundstückstransaktionen sinken. Wer sich kein Haus leisten kann, braucht auch keinen Baugrund.
Ausgelöst wurde diese Trendwende durch die steigenden Preise der Baumaterialien. Hinzukamen die Verteuerungen bei den Kosten für Strom und Gas. Die steigenden Energiekosten wirken sich dramatisch auf den Preis von Baumaterialien aus, da die meisten sehr energieintensiv hergestellt werden.
Der Hauptgrund für viele Baustopps ist jedoch die Finanzierung. Durch die neuen Kreditrichtlinien wird vielen Menschen der Zugang zu Krediten verwehrt.
Kreditrichtlinien: Käufer müssen 20% des Kaufpreises in Form von Eigenkapital nachweisen, die monatliche Kreditrate darf maximal 40% des monatlich verfügbaren Nettohaushaltseinkommens ausmachen und die Laufzeit der Finanzierung darf 35 Jahre nicht übersteigen. Die geänderten Kreditrichtlinien in Kombination mit der Zinserhöhung führen dazu, dass bis zu 50% der Kunden keine Kredite mehr bekommen.
Wenn Sie heute mit einen neuen Kredit Ihr Eigenheim finanzieren möchten, müssen Sie deutlich mehr von Ihrem Einkommen für die Kreditrate beiseitelegen. Gerade Jungfamilien werden mit diesen neuen Regelungen oftmals vom Eigentumserwerb abgeschnitten.
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Wenn man sich in seinem eigenen Garten entspannen will, stören oft lästige Blicke außerhalb der Grundstücksgrenze. Neben dem Sichtschutz dient die Gartenbegrenzung auch gleichzeitig als Schutz vor Wind und Verkehrslärm. Dabei sind verschiedene Varianten denkbar. Viele verschiedene Farben, Formen und Materialen sind im Baustoffhandel erhältlich und unterschiedlich zu verarbeiten.Die häufigsten Formen sind Zäune, Mauern und Sträuche als Begrenzung der Grundstücksgrenze.
Sollten Sie sich für einen Zaun entscheiden, müssen Sie darauf achten ein dafür vorgesehenes Fundament vorab zu erstellen. Dieses bietet die nötige Grundlage für jede Art von Zaun egal ob, Holz- Alu- Stein- oder Maschendrahtzaun.
Möchten Sie einen einfachen Sichtschutz gibt es sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten. Die einfachste und preisgünstigste ist ein Schilfgeflecht montiert auf einen Maschendrahtzaun. Beständiger hingegen sind Dichtzäune aus Lärchenholz. Auch bei einem Sichtschutz ist die Verankerung wichtig, da sie ganzjährig der Witterung ausgesetzt sind und dem Wind mehr Angriffsfläche bieten.
Bei Sträuchern eigenen sich am besten die Eibe, die Rotbuche, die Hainbuche oder die immergrüne Scheinzypresse.
Achten Sie stets auf die örtlichen Vorschriften und die baurechtlichen Bestimmungen. Bei gewissen Höhen kann eine Baugenehmigung von Nöten sein.
Auch müssen Sie sich bei der Entscheidung über die Art des Zaunes oder Sichtschutzes über die Pflege im Klaren sein. Holzzäune oder Sträucher benötigen regelmäßige Pflege. Metallabgrenzungen können je nach Ausführung (Nirosta) weniger Aufwand über die Jahre bedeuten.
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Baumängel und hohen Kosten vorbeugen!
Oft weisen Bauvorhaben schon nach kurzer Zeit erhebliche bautechnische Fehler auf. Diese können, wenn frühzeitig erkannt, schnell ausgebessert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist der Aufwand um die Mängel zu beheben größer und die Kosten steigen.
In der Planungsphase werden schon die Weichen für spätere Entwicklungen im Bauvorhaben gelegt. Gründliche Planung, die richtige Auswahl des Architekten und der handelnden Firmen sind substanziell.
Wichtig dabei ist, dass Baumängel so gut als möglich vermieden werden können. Beim Rohbau beginnt danach die Kontrolle vor Ort. Vor allem auf Mauerwerksfehler und den richtige Holzschutz sind zu achten.
Die am stärksten beanspruchte Klimagrenze ist das Dach. Daher können Baumängel am Dach auch weitreichende Folgen haben. Fehler können relativ schnell zu großen Wasserschäden führen.
Jedoch gibt es auch kleinere Mängel die bei der Planung- oder Ausführung entstehen können und dadurch die Lebensdauer verkürzen.
Generell gilt Gut Ding braucht Weile.
Die Angebote der Firmen gehören genau überprüft und untereinander verglichen.
Achten Sie vor allem darauf, dass zuvor jede einzelne Position klar aufgeschlüsselt ist, um spätere Zusatzkosten ausschließen zu können. In jeder Bauphase ist die Kostenüberwachung entscheidend.
Frühzeitige Kontrolle kann Kostenüberschreitungen vorbeugen. Dazu gehört auch die Abnahme jeglicher Arbeiten die am Bauobjekt durchgeführt werden. Dies ist nötig um die Kostenplanung laufend kontrollieren zu können.
Zusätzlich kann der Baufortschritt überwacht und etwaige Fehler frühzeitig ausgebessert werden.
Sollten Sie wenig Ahnung von den einzelnen Arbeiten haben, ziehen Sie unbedingt einen Fachmann hinzu.
Den richtigen Profi finden Sie auf hausbaufuehrer.at
Um ein Haus in Österreich zu bauen, sollten Sie auf jeden Fall mit einem gesetzlich befugten Baumeister zusammenarbeiten. Der Baumeister ist aufgrund des Baurechts eine gesetzliche Voraussetzung bei der Errichtung Ihres neuen Eigenheims. In der Praxis zeigt sich, dass es sich wirklich auszahlt, gewisse Leistungen von einem Fachmann erledigen zu lassen. Auf lange Sicht müssen Sie mit weniger Mängeln rechnen und sparen dadurch Geld. Nehmen Sie den Service eines Baumeisters unbedingt in Anspruch - es bringt nur Vorteile mit sich!
Strukturierte Vorgehensweise beim Haus bauen
Beim Hausbau ist erfahrungsgemäß eine strukturierte Vorgehensweise von Vorteil, um keine bösen Überraschungen beim Haus bauen in Österreich zu erleben. Es gibt einige Punkte, die Sie vor der Errichtung Ihres neuen Eigenheims berücksichtigen sollten:
• Finanzierung
Die Finanzierung ist für viele Menschen ein sehr leidiges Thema. Oftmals kann der Traum vom Eigenheim nicht ohne Darlehen der Bank erfüllt werden. Aus diesem Grund sollten bei der Finanzierung des Eigenheims bereits das Grundstück, sowie 20 % an Eigenkapital vorhanden sein.
• Eigenleistung
Für den Hausbau in Österreich sollten Sie sich vorweg Gedanken machen, welche Eigenleistung Sie selbst erbringen können. Die Eigenleistung spart Kosten!
• Bebauungsplan
Vor der Anschaffung des Grundstückes sollten Sie auf jeden Fall einen Blick auf den Bebauungsplan der zuständigen Gemeinde in Österreich machen. Hier können Sie sehen, ob da Grundstück auch für Bauzwecke gewidmet ist, oder ob ein Bauverbot besteht.
• Bauplatzbewilligung
Vergessen Sie nicht, in der zuständigen Gemeinde um eine Bauplatzbewilligung anzusuchen. Hier wird von der Gemeinde nochmals evaluiert, ob die Zufahrt zum Grundstück geregelt ist oder ob es irgendwelche Beschränkungen bzgl. der geplanten Baumaßnahmen gibt. Sollte es diese geben, müssen Sie noch zusätzliche Genehmigungen bei der Bezirkshauptmannschaft einholen.
• Einreichplan
Damit Sie einen positiven Bescheid für Ihren Einreichplan bekommen, sollte dieser unbedingt von einem befugten Planer erstellt werden.
Der Einreichplan sowie alle notwendigen Unterlagen sollten früh genug beim zuständigen Gemeindeamt oder Stadtmagistrat zur Vorprüfung eingereicht werden.
Präzise Kostenabgaben sind für einen Hausbau schwer zu machen. Die Kosten für den Hausbau sind von vielen Faktoren abhängig:
Die größte Summe an Geld beim Haus bauen in Österreich entfällt meist auf den Rohbau. Dieser reicht von den Erdarbeiten bis zu Errichtung des Dachstuhls. Bei einem Einfamilienhaus kommen beim Rohbau ungefähr 600 bis 700 €/m² Nutzfläche zusammen. Die Baunebenkosten betragen etwa 15 % der Gesamtkosten. Beim Innenausbau können Sie bei einer Standard-Ausstattung mit einem Mindestpreis von 400 €/m² Nutzfläche rechnen.
Um Ihr Haus zu bauen, ist es wichtig, dass Sie bei der Planung verschiedene Angebote einholen. Entscheiden Sie sich für das zuverlässigste Angebot, nicht für das günstigste!
Überschlagen Sie die Kosten und legen Sie eine Preisgrenze fest, die Sie nicht überschreiten dürfen. So widerstehen Sie kleinen Verlockungen, die in der Bauphase sicher auf Sie zukommen werden.
Sie haben sich dazu entschlossen, Ihren Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen? Dann sind Sie beim Hausbauführer genau richtig. Hier finden Sie alle Firmen und Unternehmen, die Sie für Ihr Haus brauchen. Vom Baumeister bis zum Maurer, vom Tischler und Spengler bis zum Zimmerer, Elektriker, Fliesenleger und Installateur.
Sie haben Fragen zum Thema Haus bauen in Österreich? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, schicken Sie uns eine Mail – wir helfen Ihnen gerne weiter!
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Hausbauführer – Ihr Partner rund ums Bauen
Welcher Zaun passt zu Ihnen?
Ein Zaun ist nicht nur ein idealer Sichtschutz, sondern Zäune sind auch dekorative Elemente, mit denen Sie Akzente setzen können. Gartenzäune bieten außerdem Schutz vor ungebetenen Gästen, neugierigen Blicken und stellen eine Eingrenzung Ihres Grundstückes dar. Wenn Sie Kinder oder Haustiere haben, kann Ihr Zaun zum praktischen Helfer werden, indem er als Barriere fungiert. Ein Gartenzaun bietet viele praktische Vorteile.
Finden Sie jetzt das passende Unternehmen um Ihren Zaun zu kaufen. Der Hausbauführer bietet Ihnen viele Firmen in Ihrer Nähe. Es erwartet Sie eine große Auswahl an Zäunen und auch Toren für Ihren Garten, sowie wichtiges Zubehör.
Arten von Zäunen
Vor dem Zaun kaufen sollten Sie sich überlegen, welche Art von Zaun sie wollen? Es gibt verschiedene Arten von Zäunen und aus verschiedenem Material. Machen Sie sich vor dem Zaun-Kauf Gedanken über die ästhetischen Anforderungen, Höhe, Haltbarkeit und Wartung. Holen Sie genügend Informationen ein, um eine gute Entscheidung treffen zu können. Viele Firmen von Hausbauführer bieten als Service auch eine Kauf Beratung an.
Holzzaun
Bei Holzzäunen ist es wichtig, dass sie witterungsbeständig sind. Aus diesem Grund müssen Hölzer kesseldruckimprägniert sein und die Zaunpfosten durch Betonanker, Bolzeneinschraubanker oder Einschlaghülsen geschützt werden.
Sichtschutzzaun
Sichtschutzzäune sind normalerweise 170 cm hoch und verfügen meist über ein engmaschiges Holzgeflecht. Im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon ungestört zu arbeiten oder zu relaxen ist mit einem Sichtschutzzaun kein Problem. Ein Sichtschutzzaun dient auch als Gestaltungsmittel. Es gibt ihn in unterschiedlichen Varianten: Dichtzaun, Rankzaun oder Flechtzaun mit Bögen, Ausschnitten, Stufen- oder Randelementen
Maschendrahtzaun
Ein Maschendrahtzaun lässt sich sehr leicht aufstellen, ist preiswert und pflegeleicht. Soll ein Maschendrahtzaun Ihr Grundstück vor ungebetenen Tieren schützen, so kann der Zaun auch ein Stück weit eingegraben werden. Rankpflanzen beleben den Maschendrahtzaun und bieten zugleich auch mehr Sichtschutz. Geeignete Pflanzen sind z.B. Wicken, Kapuzinerkresse, Trichterwinde, sowie Wilder Efeu oder Clematis.
Metallzaun
Ein Metallzaun eignet sich als stabile Alternative zum Maschendrahtzaun. Metallzäune sind in der Regel feuerverzinkt oder kunststoffbeschichtet. Dadurch sind sie so pflegeleicht wie ein Maschendrahtzaun und können genauso leicht begrünt werden.
Welcher Zaun darf es sein?
Wenn Sie überlegen, Ihr Grundstück mit einem Zaun einzufrieden, sollten Sie sich überlegen, welchen Zweck der Zaun erfüllen soll. Geht es Ihnen darum, Ihr Grundstück zu sichern, einen Sichtschutz zu installieren oder Kinder und Tiere vor der Straße zu schützen? Oder wollen Sie Ihr Grundstück lediglich optisch einfassen?
Je nach Zweck eignen sich verschiedene Arten von Zäunen. Um das Grundstück zu sichern oder Ihre Kinder und Tiere zu schützen, muss Ihr Zaun eine bestimmte Höhe haben und darf keine Löcher aufweisen. Zu diesem Zweck eignen sich besonders Staketenzäune oder Maschendrahtzäune.
Auch ein Sichtschutzzaun muss eine bestimmte Höhe haben, um Ihren Garten vor neugierigen Blicken zu schützen.
Tipps zur Gestaltung für Ihren Gartenzaun
Sie möchten einen Zaun mit gewissen Extras? Dann werden Sie kreativ! Manchmal sind es schon Kleinigkeiten, die Ihren Zaun zu etwas ganz Besonderem machen.
Es muss nicht immer braun, schwarz oder weiß sein. Mit einer auffälligen Farbe wie Rot, Gelb, Grün oder Blau verwandeln Sie Ihre Zäune und Tore im Garten in echte Hingucker. Zusätzlich können Sie mit weiteren Deko-Elementen arbeiten:
Sie haben Sich dazu entschlossen, Zäune und Tore für Ihren Garten oder Ihre Terrasse zu kaufen? Dann sind Sie beim Hausbauführer genau richtig. Hier finden Sie alle Firmen und Unternehmen, die Sie für Ihr Vorhaben brauchen. Beim Hausbauführer finden Sie auch andere Handwerker wie Baumeister, Maurer, Tischer, Spengler, Zimmerer, Elektriker, Fliesenleger und Installateure.
Sie haben Fragen zum Thema Haus bauen in Österreich? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, schicken Sie uns eine Mail – wir helfen Ihnen gerne weiter!
Sie finden uns auch auf Facebook! Dort können Sie sich immer über News informieren. Wir freuen uns über ein Like von Ihnen.
Hausbauführer – Ihr Partner rund ums Bauen
Bei den Baukosten ist in Österreich auch im Jahr 2022 keine Entspannung in Sicht. Wer heute bauen oder sanieren möchte, muss genauer und besser planen denn je zuvor!
Wer die Preissituation 2021 als Tiefpunkt bezeichnete, wurde 2022 eines Besseren belehrt.
Kurz vor oder während der Corona-Pandemie haben viele ÖsterreicherInnen begonnen, ein Einfamilienhaus zu bauen oder zu sanieren. Doch bald wurden die Rohstoffe und Baumaterialien knapp und die Budgets mussten angepasst werden.
Leider hat sich die Lage im Jahr 2022 nicht entspannt, sondern durch den Krieg in der Ukraine vielmehr weiter verschärft. Nun sind längst nicht mehr nur die Rohstoffe knapp. Am Bau fehlt es auch immer mehr an Fachkräften und vor allem an günstiger Energie!
Wollen Sie in diesem Jahr noch ein Haus bauen oder fertigstellen?
Dann benötigen Sie vermutlich viel Geduld, ein gesundes Budget und vielleicht auch einen guten Riecher.
Zu Lieferschwierigkeiten und Engpässen kommt es bei fast allen wichtigen Rohstoffen und Baumaterialien:
Auch Ziegel und Kunststoffe sind zurzeit knapp oder in der Herstellung viel teurer. Die Produktion, das Spiel aus Angebot und Nachfrage und die hohen Transportkosten lassen die Preise für viele Baumaterialen in ungeahnte Höhen schnellen.
Die weltweite Nachfrage nach Bauholz ist bereist während der Pandemie gestiegen. Die Menschen investierten in Bauprojekte und die Nachfrage stieg stetig. 2022 ist Holz so teuer wie nie. Die Energiekrise trägt ihren Teil dazu bei.
Im Vergleich zu 2020 ist der Preis für Bauholz um fast 70 % gestiegen!
Der Stahlmarkt wird vor allem vom chinesischen Bedarf beeinflusst.
Zu Beginn des Jahres 2022 kostete eine Tonne Stahl etwas über 700 €. Zur Jahresmitte lag er bereits bei fast 1.600 €. Eine Steigerung von bald 120 %.
Materialien wie Styropor oder Styrodur sind besonders knapp und müssen oftmals aus dem Ausland zugekauft werden. Die Preise haben sich dadurch fast verdoppelt.
Auch Glas ist knapp. Der Grund für die Knappheit in der Glasindustrie liegt unter anderem darin, dass in der Pandemie viele Firmen gleichzeitig mit der Revision ihrer Floatglashütten begonnen haben. Diese nimmt ungefähr 6 Monate in Anspruch. Die Produktion stand für einige Zeit komplett still,.
Vertraut man dem BPI (Österreichischer Baupreisindex), stiegen die Baupreise für Bauherren während der vergangenen fünf Jahre um über 30 %. Alleine im ersten Quartal 2022 hat der Index um 8,7 Prozent zugenommen.
Der Baukostenindex, der die Kosten für Bauunternehmen erfasst, stieg bis zum April 2022 verglichen mit dem Vorjahreswert um über 16 %.
2022 haben die Baukosten in Österreich ein Rekordniveau erreicht.
Pro Quadratmeter sind die Kosten in in allen Bundesländern im zweistelligen Prozentbereich gestiegen. Für ein Einfamilienhaus liegen die durchschnittlichen Kosten pro m² zurzeit zwischen 2.000 und 2.500 €.
Das ist ein Plus von 50 % gegenüber den Preisen vor zehn Jahren, eine wahre Kostenexplosion!
Die Preisentwicklung hat wie bereits beschrieben verschiedene Gründe.
Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg haben die globalen Lieferketten gehörig durcheinander gebracht. Für Bauunternehmen bedeutet das in der Regel höhere Kosten für Baustoffe. Und diese geben Sie auch an die Häuslbauer weiter.
Der Arbeitsmarkt ist hat sich insbesondere durch Reisebeschränkungen, in weiterer Folge aber durch gewaltige Umbrüche in vielen Branchen stark verändert. Wer heute Arbeiter oder Fachkräfte für die Baustelle sucht, sucht lange und bezahlt für die Leistungen deutlich mehr als noch vor wenigen Monaten.
Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist am Energiesektor kein Stein auf dem anderen geblieben.
Die Baubranche ist von der allgemeinen Verknappung und den Verschiebungen zwischen den Energieträgern massiv betroffen.
Wenn Sie gerade dabei sind ein Haus zu bauen oder jetzt mit einem Hausbau beginnen möchten, sollten Sie besser planen denn je zuvor.
Durch die Engpässe bei Rohstoffen, Lieferverzögerungen und die erhöhte Nachfrage sind die Baukosten und die Preise um ein Vielfaches gestiegen.
Bei hausbaufuehrer.at finden Sie stets günstige und zuverlässige Firmen, die Sie bei Ihrem Projekt perfekt unterstützen. Mit der Branchen- und Bezirkssuche finden Sie einfach und schnell die passende Firma in Ihrer Nähe.
Der Vergleich von Anbietern und Lieferanten macht immer sicher - und hilft beim Sparen.
Durch die kostenlose Vorteilskarte können Sie noch einmal bis zu 15 % bei ausgewählten Partnerfirmen sparen. Sichern Sie sich Ihre Vorteile und überlassen Sie nichts dem Zufall!
Die letzten Jahre haben Österreich einen Boom am Immobilienmarkt beschert.
Die Finanzmarktaufsicht sieht diese Steigerung mit Sorge. Mit den explodierenden Preisen steigen auch die Wohnbaukredite der privaten Haushalte.
Die Anhebung der Mindeststandards für die Vergabe von Wohnbaukrediten ist die logische Folge.
Seit 2010 haben sich die Wohnimmobilienpreise in Österreich verdoppelt. In Wien liegt der Anstieg sogar noch um einiges höher.
Parallel dazu haben sich auch die vergebenen Wohnbaukredite vermehrt. Seit Mitte 2020 ist die Zahl der Wohnbaukredite um 18 % auf 4.000 geklettert. Das Kreditvolumen stieg sogar um 37 % auf 16,9 Milliarden Euro.
Als Folge der stark gestiegenen Nachfrage kommt es zu einer Überbewertung. Sie wird von der Österreichischen Nationalbank (OeNB) auf Basis des Fundamentalpreisindikators auf 23 % taxiert. Die Europäische Zentralbank kommt mit ihrem Berechnungsmodell sogar auf 32 %. Diese Entwicklung liegt deutlich über dem Schnitt der Eurozone (15 %).
Auch die Österreichische Nationalbank sieht die Entwicklung auf dem Immobilienmarkt kritisch. Im Fall eines Zahlungsausfalls oder Zahlungsverzugs steigt die Gefahr der Verarmung bis hin zur Obdachlosigkeit.
Der Kreditwettbewerb unter den Geldinstituten ist beinhart. Die Margen explodieren, und das vor dem Hintergrund der Nullzinspolitik! Diese Mischung verführt zu einer lockeren Kreditvergabe. Gemessen an der Höhe des Fremdkapitals werden oft zu geringe Eigenmittel verlangt.
Für einen variablen verzinsten Kredit liegen die Zinsen derzeit bei rund 1 %. Bei 10 Jahren Fix-Verzinsung liegt der Zinssatz bei durchschnittlich 35 %.
Kreditnehmer müssen beim Haus- und Wohnungskauf ab Mitte 2022 mehr Erspartes einbringen. Die Richtlinien für die Vergabe von Wohnbaukrediten werden an die veränderten Bedingungen angepasst.
Neben dem erhöhten Eigenkapitalanteil von 20 % wird die Rückzahlungsdauer von Hypotheken auf maximal 35 Jahre beschränkt. Gleichzeitig wird der Schuldendienst auf maximal 30-40 % des monatlich verfügbaren Nettoeinkommens begrenzt.
Am Beispiel einer 70m² Wohnung (Neubau) bedeutet das:
Der Kaufpreis von € 300.000,- (zzgl. 10 % Nebenkosten) erfordert rd. € 66.000,- an Eigenmitteln. Maximal € 265.000,- gibt es als Kredit.
Achtung: der Schuldendienst darf jedoch maximal 40 % des Monatseinkommens ausmachen. Bei € 3.000,- im Monat Bruttogehalt inkl. Sonderzahlungen und Prämien wären das maximal € 1.200,-.
Aktuell halten mehr als die Hälfte der Banken die neuen Kriterien und beschriebenen Mindeststandards nicht ein. Wohnbaukredite werden immer noch mit einer längeren Laufzeit und einem erhöhten Schuldendienst vergeben.
Jeder 10. Kredit besitzt eine Laufzeit von mehr als 35 Jahren. Zudem liegt bei zwei von zehn Krediten die Rückzahlungsrate bei über 40 % des verfügbaren Nettoeinkommens. Bei 6 von 10 Krediten lieg der Eigenmittelanteil unter 20 %.
Im Netz gibt es viele Kreditrechner, die Sie vor dem Erstgespräch mit Ihrer Bank nutzen können.
Auch sollten Sie für ein Erstgespräch mit Ihrer Bank gut vorbereitet sein: Projektbeschreibung, Kostenplan, Kostenvoranschläge, Haushaltsplan, KSV-Info-Pass, Lebenslauf, Gehaltsnachweis(e), Dokumentation der Sicherheiten (20%).
Nutzen Sie für das Einholen von Kostenvoranschlägen und der Realisierung Ihres Eigentum-Traums den Hausbauführer. Bei uns finden Sie die geeigneten Angebote in Ihrer Nähe rund um das Thema Haus und Wohnung.
Als saubere Energiequelle wird die Photovoltaik in Österreich zurecht und bereits seit langem gefördert. Zur finanziellen Unterstützung stehen sowohl für den privaten als auch den öffentlichen Bereich verschiedene Fördertöpfe bereit.
Der österreichische Klima- und Energiefonds setzt attraktive Anreize zum Ausbau der umwelt- und klimafreundlichen Stromversorgung. Aktuell betrifft die Förderung die Installation von Photovoltaikanlagen bis 50 kWp. (Pro Förderantrag werden maximal 50 kW einer Anlage gefördert.)
Dabei handelt es sich um einen einmaligen Investitionskostenzuschuss, der bei einer 12 kWp Photovoltaikanlage beispielsweise 2.900 € ausmachen kann. (Lesen Sie hier mehr!)
In Wien und in vielen anderen Bundesländern stehen weitere Förderungen für größere Photovoltaik-Anlagen, deren Leistung 50 kWp überschreitet, bereit.
Setzen sich mehrere private Haushalte als Energiegemeinschaft für die Montage einer gemeinsamen PV-Anlage ein, können sie von diesen Fördergeldern massiv profitieren.
Aktuelle Situation zur Förderung von Photovoltaik in Wien
Wenn Sie daran denken, zusammen mit ihren Nachbarn ein Mehrparteienhaus mit einer Solaranlage auszustatten und ein kleines Kraftwerk zu errichten, setzen Sie sich mit lokalen Ansprechpartnern in Verbindung.
Auch für die Montage von großen Photovoltaik-Anlagen finden Sie beim Hausbauführer eine geeignete Baufirma!
Österreich wird CO2-neutral! Mit dem Inkrafttreten des neuen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes (EAG) wird die Förderkulisse für Photovoltaik in Österreich gänzlich umgestaltet.
Das neue Gesetzespaket 2022 setzt die Rahmenbedingungen für den Umbau des österreichischen Stroms hin zu 100 % aus erneuerbaren Quellen. Dass dafür die Erzeugungskapazität auch bei Solarstrom massiv erhöht und gefördert werden muss, liegt auf der Hand.
Das neue Fördersystem für PV-Anlagen zielt dabei auf verschiedene Aspekte bei der Errichtung neuer Anlagen ab und unterstützt diese gezielt:
Neue Photovoltaikanlagen werden dabei nach bestimmten Größenklassen berücksichtigt und gefördert. Die momentan bekannten Details zum Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) hat die Photovoltaic Austria in einem brandneuen Factsheet zusammengefasst.
Wir beim hausbauführer.at beobachten die Förderlandschaft zur Photovoltaik in Österreich ganz genau und informieren Sie über den aktuellen Stand der Dinge.
Wenn Sie ein Photovoltaik-Projekt planen, nutzen Sie unsere praktische Suchmaske, um den perfekten Partnerbetrieb in Ihrer Nähe zu identifizieren.
Gemeinsam finden wir die günstigste Lösung!
Photovoltaikanlagen sind komplexe Systeme und dürfen nur von Fachkräften installiert und in Betrieb genommen werden. Ihr Fachbetrieb übernimmt auch die regelmäßig nötige Wartung.
Ein passendes Unternehmen für Photovoltaik und Solarwärmeanlagen sollte in Ihrer Region ansässig und mit den lokalen Bedingungen wie Wind und Schnee, aber auch mit allen administrativen Anforderungen vertraut sein. Mit dem Hausbauführer sortieren Sie mit wenigen Klicks die Angebote und wählen den perfekten Partnerbetrieb für Ihr Bauprojekt aus!
Viele unserer Partnerunternehmen bieten im Bereich Photovoltaik Komplettlösungen aus einer Hand an.
Ihre Photovoltaikanlage können Sie auch mit dem Einbau einer Wärmepumpe oder anderen zukunftsweisenden Technologien verbinden.
Beim Hausbau stehen Ihnen unzählige Möglichkeiten offen. Der Hausbauführer hilft Ihnen, die Angebote von Baufirmen zu vergleichen und immer die beste Lösung zu finden!
Der Handwerkerbonus 2024 bietet in Österreich finanzielle Anreize für die Inanspruchnahme qualifizierter Handwerkerleistungen. Mit einer Förderung von bis zu 2.000 Euro pro Haushalt unterstützt der Bonus Renovierungs- und Umbaumaßnahmen.
Geplant ist ein Fördervolumen von insgesamt 300 Millionen Euro für die Jahre 2024 und 2025. Diese Initiative soll nicht nur die Handwerksbetriebe stärken, sondern auch zur Qualität und Nachhaltigkeit der heimischen Bauvorhaben beitragen.
Jede volljährige Person in Österreich, die eine handwerkliche Leistung für privat genutzte Wohnräume beauftragt, kann den Handwerkerbonus in Anspruch nehmen. Es spielt keine Rolle, ob Sie Eigentümer oder Mieter sind, wichtig ist nur, dass die handwerklichen Arbeiten von einem in Österreich gewerblich registrierten Betrieb durchgeführt werden. Der Handwerkerbonus gilt also für handwerkliche Arbeiten, die von in Österreich niedergelassenen Gewerbetreibenden ausgeführt werden.
Der Zuschuss beträgt 20% der Arbeitskosten, ist jedoch auf maximal 2.000 Euro heuer und auf 1.500 Euro im Jahr 2025 pro Antrag beschränkt. Förderfähig sind ausschließlich die Arbeitsleistungen – Material- und Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zudem müssen die Gesamtkosten der Arbeitsleistung mindestens 500 Euro betragen, um förderfähig zu sein.
Der Handwerkerbonus kann ab dem 15. Juli 2024 online beantragt werden. Die Förderung ist rückwirkend gültig für Leistungen, die zwischen dem 1. März 2024 und dem 31. Dezember 2025 erbracht wurden.
Die Anträge müssen über eine speziell eingerichtete Plattform eingereicht werden, die voraussichtlich in den nächsten Wochen online gehen wird. Hierbei sind eine detaillierte Rechnung sowie die Gewerbeanmeldung des Handwerkers erforderlich.
Die Plattform ermöglicht eine einfache und schnelle Beantragung, indem persönliche Daten, eine IBAN sowie die Rechnungsdokumente hochgeladen werden müssen.
Für die Identifizierung des Antragstellers muss entweder eine Anmeldung über ID Austria erfolgen oder ein gültiger Lichtbildausweis hochgeladen werden.
Das Ministerium betonte in einer kürzlichen Mitteilung, dass für Personen, die weniger vertraut mit Online-Prozessen sind, institutionelle Unterstützung zur Verfügung gestellt wird.
In manchen Bundesländern wie dem Burgenland gibt es zusätzlich zum österreichweiten Handwerkerbonus eigene Förderprogramme. Diese bieten unter Umständen sogar höhere Zuschüsse. Zum Beispiel können im Burgenland 25% der Kosten, bis zu einer Obergrenze von 10.000 Euro pro Haushalt, gefördert werden. Solche regionalen Initiativen sind darauf ausgerichtet, die lokale Wirtschaft weiter zu stärken und spezifische Bedürfnisse der Bewohner zu berücksichtigen.
Bei der Realisierung des eigenen Hauses gewinnt das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung.
Grundsätzlich geht es beim nachhaltigen Bauen darum, ein Haus so zu planen und umzusetzen, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen minimiert wird.
Das lässt sich aber nur realisieren, wenn alle Lebenszyklen eines Gebäudes berücksichtigt werden:
Bei der Errichtung und der Nutzung des Gebäudes liegt das Hauptaugenmerk darauf, möglichst nachhaltige Ressourcen und Baustoffe zu wählen, die dafür sorgen, dass das fertige Gebäude so wenig Energie wie möglich verbraucht. Beim Rückbau kommt es darauf an, dass die wiedergewonnen Rohstoffe recycelt und anderweitig verwendet werden können.
Neben einem geringeren Energie- und Rohstoffverbrauch sind Faktoren wie möglichst geringe Transportkosten und Transportwege der Bauteile, die Möglichkeit der Nachnutzung sowie die Schonung von Naturräumen durch flächensparendes Bauen von Bedeutung.
Nachhaltigkeit beim Hausbau beginnt bereits mit der Planung. Um also mehr Nachhaltigkeit zu generieren, ist auf eine umweltschonende und energieeffiziente Bauweise zu achten. Es gibt verschiedene Bauweisen, die den Grundlagen des sogenannten Green Buildings folgen.
Das Konzept des „Green Buildings“ wurde in den letzten Jahren sehr beliebt. Ein „Grünes Gebäude“ ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt und zeichnet sich durch eine hohe Ressourceneffizienz und einen geringeren Verbrauch hinsichtlich Wasser, Material und Energie aus. Zudem trägt ein Green Building dazu bei, schädliche Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt zu reduzieren.
Wenn Sie nachhaltig bauen möchte, sollten Sie auch einen großen Wert auf eine lange Lebensdauer Ihres Hauses legen. Daher scheiden Fertighäuser aufgrund des Sollverschleiß aus.
Sinnvoller und zukunftsweisender ist da der Bau eines Massivhauses. Es bietet Stabilität und eine lange Lebensdauer, wenn natürliche und langlebige Materialien zum Einsatz kommen. Beton, Ziegel- oder Kalksandstein gehören dazu, sie haben außerdem einen positiven Effekt auf Wärmedämmung und Schallschutz.
Bei einem Öko- oder Biohaus stehen nachhaltige und ökologische Baustoffe im Vordergrund. Beide Haustypen verfolgen demnach ein sehr ähnliches Konzept und werden als Holzhäuser gebaut. Der natürliche Werkstoff gleicht Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen aus und ermöglicht eine hohe Energieeffizienz.
Bei einem Ökohaus wird auf eine energiesparende Bauweise geachtet. Einige Ökohäuser sind als Effizienzhäuser oder sogar Plusenergiehäuser konzipiert. Sie erzeugen mehr Energie als die Bewohner verbrauchen. Der geringe Energieverbrauch schont nachhaltig die Ressourcen.
In einem Passivhaus gelten ganz andere Voraussetzungen in Bezug auf Energieerzeugung und Energieverbrauch, denn Passivhäuser werden ohne oder nur mit geringer aktiver Beheizung warm gehalten. Der Wärmebedarf wird zum größten Teil mit der Wärme aus passiven und vorhandenen Energiequellen gedeckt. Dazu gehören die Sonneneinstrahlung sowie die Wärme, die von technischen Geräten oder von Personen ausgestrahlt wird. Diese Energie wird gespeichert und bei Bedarf genutzt.
Nachhaltiges Bauen hat den Vorteil, dass vorwiegend Baumaterialien verwendet werden, die energieeffizient sind und keiner langen Transportwege bedürfen, um zur Baustelle zu gelangen. Das spart große Mengen an Treibstoff, CO2-Emissionen und einiges an Kosten. Deswegen sollten eher Baufirmen und Zulieferer aus der direkten Umgebung beauftragt werden.
Besonders umweltschonend ist das Wohnen, wenn zur Gewinnung von Strom und Heizenergie erneuerbare Ressourcen eingesetzt werden.
Die Sonne ist eine unerschöpfliche Quelle der Energie, die uns täglich ohne Rechnung beliefert. Photovoltaik ist in Österreich nicht nur eine Möglichkeit, diese Energiequelle zu nutzen, sondern auch ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.
Die Entscheidung für Photovoltaik ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine nachhaltige Wahl. Sie symbolisiert den Übergang zu erneuerbaren Energiequellen und reduziert unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen. Durch die Nutzung von Solarenergie tragen wir aktiv zum Klimaschutz bei und hinterlassen einen positiven ökologischen Fußabdruck für kommende Generationen.
Mit dem Übergang zu sauberer Energie stehen die Kosten für Solaranlagen im Zentrum der Diskussionen. Doch Photovoltaik bietet weit mehr als nur finanzielle Einsparungen.
Photovoltaikanlagen sind innovative Systeme, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandeln. Sie bestehen aus Photovoltaikmodulen, auch Solarmodule genannt, die aus zahlreichen Photovoltaikzellen zusammengesetzt sind. Diese Technologie nutzt den photovoltaischen Effekt, um aus der unerschöpflichen Energie der Sonne Strom zu erzeugen.
Der Kern einer Photovoltaikanlage ist der photovoltaische Effekt, bei dem Lichtphotonen Elektronen in den Solarzellen in Bewegung setzen und so elektrischen Strom erzeugen.
Dieser Gleichstrom wird dann durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der für Haushaltsgeräte und zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz verwendet werden kann.
Solaranlagen nutzen die Wärme der Sonne zur Erzeugung von Warmwasser oder Raumheizung, während Photovoltaikanlagen Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandeln. Während Solaranlagen besonders in Gegenden mit viel Sonneneinstrahlung effektiv sind, bieten Photovoltaikanlagen eine breitere Anwendung und können Strom auch bei bewölktem Himmel erzeugen.
Unabhängigkeit: Photovoltaikanlagen bieten die Möglichkeit, unabhängig von externen Stromquellen zu sein.
Bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage fallen verschiedene Kosten an:
Eine transparente Darstellung aller Kostenarten ist entscheidend, um die Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage realistisch einzuschätzen und eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Tipp: Vor der Anschaffung einer Photovoltaikanlage lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen und verschiedene Anbieter zu vergleichen. Achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität der Komponenten und die Erfahrung des Installateurs. Eine sorgfältige Planung und Beratung können langfristig zu einer effizienten und rentablen Investition führen.
Altbaufenster – die zeitlosen Kunstwerke der Architektur! Sie sind mehr als bloße Funktionsobjekte; sie erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten.
In einer Ära, in der Fensterrahmen aus unterschiedlichsten Materialien gefertigt werden, stehen Holzfenster noch immer als unangefochtene Schönheiten da. Kunststoff- oder Aluminiumfenster könnten das erhabene Erscheinungsbild eines historischen Gebäudes kaum wiedergeben.
Die Altersbestimmung Ihrer Fenster ist wie das Lesen der Jahresringe eines Baumes. Ein Blick auf das Typenschild an jedem Fenster gibt oft Aufschluss über das Baujahr. Auch der Abstandshalter zwischen den Glasscheiben kann eine Zeitreise ermöglichen – vor 1970 meist schlicht, ab 1978 isolierend, und ab 1995 mit spezieller Wärmedämmung versehen.
Entscheidend für eine mögliche Sanierung ist der Uw-Wert. Er offenbart, wie viel Wärme pro Quadratmeter Fläche bei einem Grad Temperaturunterschied durch das Fenster verloren geht. Ein hoher Wert signalisiert Wärmeverschwendung. Ein Fachmann kann Ihnen bei der genauen Bestimmung behilflich sein.
In einem Altbau ist ein vollständiger Fenstertausch nicht immer der Königsweg. Kastendoppelfenster, bestehend aus Innen- und Außenflügeln, sollten, wenn möglich, bewahrt bleiben. Nach einer liebevollen Aufarbeitung trumpfen sie mit mehreren Vorteilen auf:
Für denkmalgeschützte Gebäude gelten besondere Vorschriften. Jede Sanierung oder Veränderung muss den historischen Stil bewahren. Messingbeschläge, Sprossen und authentische Verglasung sind Pflicht. Holz oder Eisen sind die richtigen Materialien, während Kunststoff und moderne Metalle tabu sind. Die Bewahrung des historischen Flairs steht an oberster Stelle.
Eigentümer von denkmalgeschützten Gebäuden sollten frühzeitig einen Experten vom zuständigen Denkmalschutzamt kontaktieren. Gemeinsam können Lösungen entwickelt werden, die den Anforderungen der Denkmalpflege gerecht werden.
Die Kosten für die Sanierung von Altbaufenstern variieren je nach Zustand und Material. Im Durchschnitt belaufen sie sich auf 200 bis 400 Euro pro Fenster. Größere Schäden können die Kosten verdoppeln. Unterschiedliche Verglasungsoptionen und spezielle Designs können zusätzliche Ausgaben verursachen.
www.hausbaufuehrer.at - Finden Sie hier Fachleute für Ihre Fenstersanierung im Altbau. Mit der kostenlosen Hausbauführer Vorteilskarte winken bei ausgewählten Anbietern Rabatte von bis zu 15%.
Möchten Sie energetisch sanieren, können Sie auf finanzielle Unterstützung zählen. Voraussetzung ist die Verbesserung der Gebäudeeffizienz durch die Sanierung. Informationen zu Fördermöglichkeiten finden Sie hier.
Der Austausch Ihrer Fenster in einem Altbau gleicht einer Zeitreise mit einem Hauch von Zauberei. Dabei bleibt die Seele Ihres Zuhauses erhalten, während moderne Technologie und Effizienz Einzug halten. Ihre Fenster werden zu Kunstwerken, die Vergangenheit und Zukunft harmonisch miteinander verweben.
Unsere Altbau-Fenster sind nicht einfach nur Fenster, sondern vielmehr Bühnen, auf denen das Sonnenlicht seine Schauspielkunst entfaltet. Der Austausch schenkt Ihnen nicht nur bessere Isolation, sondern auch ein gesteigertes ästhetisches Erlebnis. Denken Sie an sie als Künstler, die Ihr Zuhause in ein meisterhaftes Gemälde verwandeln.
Die neuen Fenster sind wie ein frischer Anstrich für Ihr Zuhause, ein stilvolles Upgrade, das den Wert Ihrer Immobilie steigert. Sie sind der Schlüssel zu einer nachhaltigen und energieeffizienten Zukunft, die den einzigartigen Charme Ihres Altbaus erhält. Der Austausch Ihrer Altbau-Fenster ist mehr als nur eine Investition. Es ist ein Schritt in Richtung Komfort, Ästhetik und Energieeffizienz. Lassen Sie sich von dieser spannenden Reise inspirieren und erleben Sie, wie Geschichte und Moderne zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen.
In Sachen zeitloser Eleganz gibt es keinen Zweifel: Das Rollo ist der unbestrittene Champion. Es gleitet leise und majestätisch herunter, um das Tageslicht sanft zu filtern. Ihre Altbaufenster werden zu regelrechten Bühnen für das Spiel von Licht und Schatten. Das Rollo ist wie der Smoking unter den Fensterdekorationen - er verleiht jedem Raum eine zeitlose Eleganz und eine Prise Luxus.
Nie wieder lästige Begegnungen mit summenden Gästen! Insektengitter sind die unsichtbaren Wächter Ihrer Fenster. Sie erlauben es Ihnen, Ihre Fenster weit zu öffnen, ohne sich Gedanken über ungebetene Besucher machen zu müssen. Diese praktischen Helferlein sind wie das unsichtbare Schutzschild Ihrer Fenster und sorgen für ungestörte Nächte und entspannte Tage.
Für diejenigen, die sowohl Privatsphäre als auch Kontrolle über das einfallende Licht schätzen, sind Jalousien die ultimative Wahl. Sie sind wie die Dirigenten des Lichts und erlauben es Ihnen, den Raum nach Ihren Wünschen zu gestalten. Die Jalousien verleihen Ihrem Zuhause eine moderne Note und bieten eine harmonische Verbindung von Funktionalität und Stil. In der Welt der Altbaufenster sind Rollo, Insektengitter und Jalousien wahre Helden, die den Charakter Ihrer Fenster auf ein neues Niveau heben. Lassen Sie sich von diesen eleganten Lösungen inspirieren und verleihen Sie Ihrem Zuhause einen Hauch von Luxus, Sicherheit und Stil.
Die Regierung hat kürzlich ein umfassendes Wohnbaupaket vorgestellt, das sowohl für Wohnungssuchende als auch für Immobilienbesitzer bedeutende Vorteile bietet.
Hier sind die wichtigsten Details im Überblick:
Mit einer Investition von einer Milliarde Euro sollen 10.000 neue Miet- oder Eigentumswohnungen geschaffen und 5.000 Wohnungen saniert werden. Ein Großteil dieser Mittel fließt in den gemeinnützigen Wohnbau, während auch gewerbliche Bauträger in einigen Bundesländern um Förderung ansuchen können.
Kredite bis zu € 200.000,- mit einem maximalen Zinssatz von 1,5% bis 2028 können beantragt werden. Die Kredite sind auf 25 Jahre begrenzt und können vorzeitig zurückgezahlt werden. Die Beantragung erfolgt primär über die Wohnbauförderstellen der Bundesländer.
Vom 1. April 2024 bis 30. Juni 2026 entfallen bei Immobilienkäufen die Nebengebühren bis zu einem Kaufpreis von € 500.000,-, was eine potenzielle Ersparnis von bis zu 11.500 Euro bedeutet. Diese Befreiungen gelten jedoch nicht für Immobilien über zwei Millionen Euro.
Ab Juli können Handwerkerrechnungen zwischen € 500,- und € 10.000,- mit 20% der Kosten gefördert werden. Dieser Bonus soll weniger Pfusch und höhere Qualität im Handwerk fördern und gilt rückwirkend bis 1. März.
Vermieter können bis 2026 4,5% der Kosten eines neuen Gebäudes von der Steuer absetzen und bis 2025 einen Sanierungsbonus von 15% der Investitionssumme erhalten, unter der Bedingung klimafreundlichen Bauens oder Sanierens.
Die Regierung hat die Mittel für den Wohnschirm für 2024 um 60% auf 125 Mio. Euro erhöht, um Personen zu unterstützen, die ihre Miete oder Energierechnungen nicht mehr bezahlen können und von einer Delogierung bedroht sind.
Bis 2026 erhalten die Bundesländer einen Zweckzuschuss von einer Milliarde Euro für den gemeinnützigen Wohnbau, um 10.000 Eigentums- und Mietwohneinheiten neu zu bauen und 5.000 Einheiten zu sanieren. Dies soll die Konjunktur ankurbeln und Arbeitsplätze sichern.
Das neue Wohnbaupaket bietet eine Vielzahl von Maßnahmen, um den Wohnungs- und Immobilienmarkt zu beleben und sowohl Wohnungssuchenden als auch Immobilienbesitzern Unterstützung zu bieten.
Photovoltaik (PV) und Stromspeicher spielen eine immer größere Rolle im österreichischen Energiesystem, und die Regierung sowie die Landesregierungen von Wien und Niederösterreich haben ihre Förderprogramme für das Jahr 2024 aktualisiert. Diese Initiativen sollen den Umstieg auf erneuerbare Energien beschleunigen und die Verbreitung von Solarenergie in privaten und gewerblichen Bereichen fördern.
2024 wurde ein neues Fördersystem eingeführt, welches den Kauf und die Installation von PV-Anlagen bis zu einer Leistung von 35 Kilowatt peak (kWp) sowie dazugehörige Speicher umfasst. Das Besondere dabei? Käufer werden von der Umsatzsteuer befreit, was den Prozess der Anschaffung und Installation erheblich erleichtert. Diese Umsatzsteuerbefreiung gilt nicht nur für PV-Module, sondern auch für Zubehör und Speicher, vorausgesetzt, sie werden gemeinsam angeschafft.
Darüber hinaus gibt es eine neue Förderung für Stromspeicher mit einer Kapazität von bis zu 50 Kilowattstunden (kWh), die vom Klima- und Energiefonds verwaltet wird. Diese Förderung startet am 10. April 2024 und richtet sich an Projekte, die nicht von der Umsatzsteuerbefreiung profitieren und kein Antrag im Rahmen des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes gestellt wurde.
Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 CO2-neutral zu werden und soll dabei auch zur „Sonnenenergie-Musterstadt“ werden. Die Stadt, in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium, investiert in eine grüne Zukunft und bietet attraktive Fördermöglichkeiten für private und betriebliche Anlagen.
In Wien wurden die Förderobergrenzen für PV-Anlagen deutlich angehoben. Anlagen von 501 bis 1.000 kWp werden nun mit 150 Euro pro kWp gefördert, einschließlich Erweiterungen bestehender Anlagen. Diese Maßnahme soll den Ausbau der Solarenergie in der Hauptstadt weiter vorantreiben.
Des Weiteren werden innovative Lösungen für urbane Räume gefördert, wie beispielsweise PV-Anlagen auf Gründächern und Flugdächern. Zusätzlich unterstützt Wien die Neuinstallation von Stromspeichern mit einer Kapazität von bis zu 10 kWh, die auf modernster Technologie basieren.
Zielgruppe und Förderberechtigte:
Was wird gefördert?
Förderfähige Komponenten:
Niederösterreich bietet eine Vielzahl von Förderungen für die Installation von PV-Anlagen im Rahmen der Wohnbausanierung. Diese Förderungen werden in Form von Zuschüssen oder günstigen Darlehen bereitgestellt und können sowohl für Sanierungsprojekte als auch für Neubauten in Anspruch genommen werden.
Eine weitere interessante Initiative in Niederösterreich ist die Förderung der PV-Überdachung von Parkplätzen. Diese Programme stehen Unternehmen, Vereinen und öffentlichen Einrichtungen offen und tragen dazu bei, den Ausbau der Solarenergie voranzutreiben.
Anlagen, die nicht von der Umsatzsteuerbefreiung profitieren, können über das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) gefördert werden. Der EAG-Investitionszuschuss unterstützt die Neuerrichtung und Erweiterung von Photovoltaikanlagen sowie die Integration von Stromspeichern. Der erste Fördercall läuft vom 15. April bis zum 29. April 2024. Weitere Termine sind:
Sie müssen nur einen gemeinsamen Antrag für die Photovoltaikanlage und den Stromspeicher stellen. Ab 2024 ist kein separater Antrag für den Stromspeicher erforderlich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bundesministeriums.
Tipp: Vor der Installation einer Photovoltaikanlage ist eine gründliche Analyse des eigenen Energiebedarfs sowie der räumlichen Gegebenheiten wichtig, um eine optimale Ausnutzung der Solarenergie zu gewährleisten.
Schwimmteiche sind der neueste Trend für Gartenliebhaber, die das kühle Nass in einer naturnahen Umgebung genießen möchten. Immer mehr Menschen setzen heute auf diese ökologische Variante anstelle herkömmlicher Swimmingpools. Doch bevor der Traum vom Schwimmteich wahr wird, sind einige wichtige Überlegungen anzustellen.
Inmitten des eigenen Grüns eine Wasseroase zu schaffen, mag selbst auf begrenztem Raum möglich sein. Bedenken Sie jedoch, je kleiner der Teich, desto tiefer muss er sein, um das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Ideal sind mindestens 100 m² bei einer Tiefe von 2 Metern. Denn ein größerer Teich brilliert nicht nur als natürliche Schönheit, sondern bewahrt auch seine Reinheit ohne technischen Aufwand – dank der Fähigkeit des Wassers, sich selbst zu säubern.
Hier entfaltet sich ein faszinierendes Duett: Der Schwimm- und Badebereich trifft auf die geheimnisvolle "Regenerationszone", die dem Wasser seine Klarheit zurückgibt. Pflanzenvielfalt und Mikroorganismen tanzen in diesem synchronen Ökosystem, das das Wasser sanft und nachhaltig reinigt. Beide Zonen sollten sich die Hand reichen – eine ausgewogene Allianz für ungetrübten Badespaß.
Technik kann den Traum vom klaren Wasser unterstützen. Der Oberflächenabsauger – ein Skimmer – ist der Verbündete der natürlichen Filteranlage, die das Wasser säubert. Doch je raffinierter die Technik, desto mehr entfernt sie sich vom ursprünglichen Naturerlebnis. Ein Spiel der Abwägung zwischen ökologischem Ansatz und technischer Unterstützung.
Der Standort ist die Bühne, auf der der Schwimmteich sein Schauspiel entfaltet. Keine Bäume oder Sträucher sollten die Wasseroberfläche trüben, während ein Hauch von Schatten die Regenerationszone küsst. Ein Schwimmteich nahe am Haus ermöglicht das ganze Jahr über faszinierende Ausblicke und inspirierende Gestaltungsmöglichkeiten.
Ein Schwimmteich will wohlüberlegt sein. Behördliche Fragen, Baumabstände und die richtige Filtertechnik verlangen nach Bedacht. Jede Gemeinde hat hier ihre eigenen Regeln, also erkundigen Sie sich gut. Die Investition? Sie variiert. Vertrauen Sie Profis, so kalkulieren Sie zwischen 300 und 1000 Euro pro Quadratmeter. Eigenhändiges Zupacken kann Kosten sparen, doch Fachkenntnisse sind bei der Teichfolie gefragt.
Die Schwimmteichfolie ist das Herzstück. Sie schützt, sie formt, sie bewahrt das Wasser. Das Geheimnis liegt in einer Schutzlage und einer starken PVC-, FPO- oder EPDM-Folie. Ein fachmännisches Verlegen trägt zur Qualität bei, Kosten von 10 bis 20 Euro pro Quadratmeter sind dabei keine Seltenheit.
In der Regenerationszone offenbart sich das ästhetische Potenzial der Natur. Wasserpflanzen, Kies und Naturstein verschmelzen zu einem dekorativen Ballett, das nicht nur das Auge erfreut, sondern auch das Wasser reinigt. Hier kann der Garten sich von seiner schönsten Seite zeigen.
Der Preis bleibt eine individuelle Frage. Doch die eigene, jahrzehntelange Oase der Erholung im Garten ist unbezahlbar. Ein Ort, der Träume wahr werden lässt und Erinnerungen schafft, die ein Leben lang halten.
Ein Schwimmteich ist nicht nur eine Wasserfläche, sondern ein lebendiges, ökologisches Kunstwerk. Zwischen Technik und Natürlichkeit, Ästhetik und Funktionalität liegt die Freiheit der Wahl. Ein Stück Natur für die eigene Seele und ein Ort, an dem Träume tatsächlich nass werden dürfen.
Der Wiener Markt für frei finanzierte Eigentumswohnungen hat im vergangenen Jahr laut einer Untersuchung der Immobilienexperten-Rustler, einen signifikanten Rückgang der Verkaufszahlen um mehr als die Hälfte erlebt. Trotz dieser Herausforderung blieben jedoch die Preise für neu gebaute oder renovierte Wohnungen stabil.
Die Analyse umfasste rund 1.500 Verkäufe von Bauträgern im Jahr 2023 in Wien, ohne gemeinnützige Bauträger zu berücksichtigen. Die untersuchten Preise decken sowohl Eigennutzer- als auch Erstbezugspreise ab. Um die Nettokaufpreise von Anlagewohnungen auf das Niveau der Eigennutzerpreise anzugleichen, wurden diese um 15 Prozent erhöht.
In den innerstädtischen Bezirken innerhalb des Wiener Gürtels ging die Bautätigkeit 2023 stark zurück. Der Rückgang der Wohnungskäufe betrug etwa 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hier lag der Fokus auf der Sanierung bestehender Gebäude, mit Ausnahme der Bezirke 2, 3 und 4, wo Neubauprojekte vorherrschten. Im 1. Bezirk, der inneren Stadt, wurden die höchsten Preise erzielt, mit durchschnittlich 21.100 Euro pro Quadratmeter – ein Anstieg von 22 Prozent.
Begehrte Neubauprojekte führten zu deutlichen Preissteigerungen, insbesondere in den Bezirken Neubau (11.300 Euro pro Quadratmeter, +22 Prozent) und Leopoldstadt (9.400 Euro pro Quadratmeter, +29 Prozent). In der Josefstadt blieben die Preise stabil, da hier die wenigsten Transaktionen stattfanden. Im Durchschnitt stiegen die Preise in den innerstädtischen Bezirken um 13 Prozent.
In den äußeren Bezirken waren die Verkaufszahlen 2023 etwa sechsmal höher als in den innerstädtischen Bezirken, mit insgesamt über 1.200 Verkäufen. Der 19. Bezirk, Döbling, führte mit einem Quadratmeterpreis von 10.000 Euro, gefolgt von Währing (9.100 Euro) und Hietzing (8.700 Euro). Der niedrigste Preis wurde in Ottakring mit 5.100 Euro pro Quadratmeter verzeichnet. Die meisten Verkäufe fanden in Donaustadt statt, die wenigsten in Brigittenau.
Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise stiegen im Jahr 2023 in ganz Wien um etwa 7 Prozent. Der 1. Bezirk (Innere Stadt) verzeichnete mit 21.100 Euro pro Quadratmeter die höchsten Preise, während Ottakring mit 5.100 Euro die niedrigsten Preise aufwies. Andere Bezirke wie Neubau und Döbling erlebten ebenfalls signifikante Preissteigerungen.
Die Zinserhöhungen und die durch die KIM-Verordnung erschwerte Kreditvergabe beeinträchtigten die Nachfrage stark. Trotz dieser Herausforderungen blieben die Preise stabil oder stiegen leicht an, was darauf hinweist, dass hochwertige Eigentumswohnungen weiterhin gefragt sind, insbesondere von Käufern, die weniger von der KIM-Verordnung betroffen sind. Aufgrund der knappen Angebotssituation ist ein Preisverfall bei Neubauwohnungen unwahrscheinlich.
Der Wiener Wohnungseigentumsmarkt hat 2023 eine bedeutende Veränderung erlebt. Trotz des Rückgangs der Transaktionen blieben die Preise stabil oder stiegen leicht, was auf eine anhaltende Nachfrage nach hochwertigen Wohnräumen hindeutet. Besonders in den innerstädtischen Bezirken waren erhebliche Preissteigerungen zu beobachten, während die äußeren Bezirke ebenfalls eine hohe Verkaufsaktivität aufwiesen.
Beim Kauf neuer Fenster sind zahlreiche Faktoren zu beachten, die sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte betreffen. Wichtige Punkte sind das Budget, die Energieeffizienz, Abmessungen, Beschläge, Rahmenmaterial, Verglasung, Öffnungsart und fachgerechter Einbau.
Jeder dieser Faktoren beeinflusst den langfristigen Nutzen und die Kosteneffizienz der Fenster.
Das verfügbare Budget ist ein entscheidender Faktor, da es die Material- und Qualitätswahl beeinflusst. Eine genaue Budgetplanung ist empfehlenswert, bevor Angebote eingeholt werden. Die Kosten variieren je nach Material, Qualität, Abmessungen und Anzahl der Fenster.
Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus betragen die Gesamtkosten etwa € 10.000,- bis € 15.000,-. Förderungen von Bund und Ländern können zusätzliche finanzielle Entlastung bieten.
Fenster lassen nicht nur Licht, sondern auch Wärme und Kälte ins Innere. Ineffiziente Fenster erhöhen den Heizwärmeverlust. Daher ist die Energieeffizienz ein wichtiges Kriterium. Zwei Kennzahlen sind dabei entscheidend:
Größe und Form beeinflussen die Kosten und das Erscheinungsbild des Gebäudes. Standardfenster sind günstiger als Fenster in Sondergrößen. Bei Neubauten und Sanierungen sind bodentiefe Fenster und Panoramawände beliebt, die allerdings teurer sind.
Beschläge dienen dem Öffnen und Schließen und können den Einbruchschutz erhöhen. Herkömmliche Flügelbeschläge sind am günstigsten, Schiebebeschläge sind teurer. Einbruchhemmende Fenster mit speziellen Beschlägen sind ebenfalls kostspieliger.
Verschiedene Materialien haben unterschiedliche Vor- und Nachteile:
Holzprofile werden durch Schichtverleimung hergestellt, Kunststoffprofile haben ein Mehrkammersystem zur Steigerung der Energieeffizienz, und Aluminiumprofile nutzen ebenfalls Mehrkammertechnik und thermische Trennung.
Moderne Fenster haben Zwei- oder Dreifachverglasung. Der Scheibenzwischenraum ist mit Edelgas gefüllt, um den Wärmeaustausch zu reduzieren. Fenster mit Dreifachverglasung sind Standard und bieten bessere Wärme- und Schalldämmung, sind jedoch teurer und schwerer.
Für Passivhäuser sind Fenster mit mindestens 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung erforderlich. Vierfachverglasung bietet nur geringe Vorteile, ist jedoch schwerer und teurer.
Bei Altbauten müssen Regelungen wie Denkmalschutzvorschriften beachtet werden. Fachberatung ist in diesem Fall hilfreich.
Lärm- oder Schallschutzfenster sind notwendig, wenn Mehrfachverglasung nicht ausreicht. In denkmalgeschützten Gebäuden sind spezielle Denkmalschutzfenster erforderlich.
Qualitativ minderwertiger Einbau kann die Vorteile hochwertiger Fenster zunichtemachen. Fachgerechter Einbau ist daher entscheidend.
Die gesetzliche Gewährleistung für Fenster beträgt 3 Jahre. Hersteller bieten oft zusätzliche Garantien auf Produkte und Einbau an. Informieren Sie sich über Dauer und Umfang der Garantie.
Durch Berücksichtigung dieser Faktoren treffen Sie eine fundierte Entscheidung und maximieren die langfristigen Vorteile und Kosteneffizienz Ihrer Fenster.
Der Winter steht vor der Tür, und mit ihm kommt die Kälte, die Haus und Garten auf die Probe stellt. Mit unseren Winterfest-Macher Tipps schützen Sie Ihr Zuhause und den Garten vor möglichen Schäden und sparen gleichzeitig Energie und Geld. So bereiten Sie sich optimal auf den Winter vor!
Wärmeverlust ist oft auf schlecht isolierte Fenster und Türen zurückzuführen. Prüfen Sie die Dichtungen und tauschen Sie diese bei Bedarf aus. So können Sie Energie sparen im Winter und das Haus wärmer halten. Fenster abdichten im Winter ist eine einfache Maßnahme, die spürbare Vorteile bringt.
Bevor die Temperaturen sinken, sollte die Heizung gründlich gewartet werden. Ein gut funktionierendes Heizsystem hilft, die Wärme effizient zu nutzen und kann Schimmel im Winter vermeiden. Lassen Sie die Heizung entlüften und stellen Sie sicher, dass alle Thermostate einwandfrei funktionieren. So sind Sie auf Kältewellen vorbereitet und können die Energie effizient nutzen.
Freiliegende Wasserleitungen, insbesondere in unbeheizten Räumen oder im Außenbereich, sollten isoliert werden, um Frostschäden zu vermeiden. Rohre vor Frost schützen ist wichtig, um teure Reparaturen zu verhindern. Vergessen Sie nicht, dass Sie auch die Wasserleitungen winterfest machen müssen – soll heißen, sie abzustellen und vollständig zu entleeren.
Wintervorbereitungen für das Haus umfassen auch das Reinigen von Dach und Regenrinne winterfest machen, um Verstopfungen und Schäden durch Schnee und Eis zu vermeiden. Entfernen Sie Laub und Schmutz, damit das Wasser ungehindert abfließen kann und sich keine schweren Eisplatten bilden.
Nicht alle Pflanzen sind winterhart und benötigen zusätzlichen Schutz. Empfindliche Gartenpflanzen vor Frost schützen Sie am besten mit einem Vlies oder bringen diese in den Innenbereich. Dies gilt auch für mediterrane Pflanzen, die Sie ins Winterquartier – beispielsweise eine Garage oder einen Wintergarten – stellen können.
Schützen Sie Ihre Möbel im Garten vor Frost und Feuchtigkeit. Gartenmöbel winterfest machen bedeutet, sie mit wasserabweisenden Planen abzudecken oder in einem geschützten Bereich zu verstauen. So vermeiden Sie Schäden durch Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen und sorgen dafür, dass sie lange schön bleiben.
Um Frostschäden zu verhindern, ist es wichtig, die Wasserpumpe winterfest zu machen und Gartenschläuche zu entleeren. Bewahren Sie Gartenschläuche an einem frostsicheren Ort auf, um das Restwasser vor dem Einfrieren zu schützen.
Reinigen Sie Terrassen- und Gehwegplatten gründlich, um Glätte und Schäden zu vermeiden. Wenn Sie ihre Einfahrt winterfest machen, beugen Sie Glatteis vor und verbessern die Sicherheit auf Ihrem Grundstück. Legen Sie bei Bedarf rutschfeste Matten auf oder streuen Sie Splitt.
Nutzen Sie Frostschutzmittel für Außenwasseranschlüsse, die Sie nicht entleeren können. Frostschutz für Haus und Garten hilft, besonders empfindliche Bereiche vor Frostschäden zu bewahren.
Sorgen Sie dafür, dass Werkzeuge wie Schneeschieber griffbereit sind, damit Sie Schnee und Eis schnell entfernen können. Das verbessert die Sicherheit und schützt den Garten sowie die Außenanlagen vor dem Überfrieren.
Eine bessere Dämmung des Hauses trägt nicht nur zur Wärmeeffizienz bei, sondern verhindert auch Schimmelbildung. Wärmedämmung verbessern hilft, die Energieeffizienz zu steigern und den Wohnkomfort zu erhöhen.
Mit unseren „Winterfest Tipps“ sind Sie bestens auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Vom Dach winterfest machen über das Abdichten der Fenster bis zum Schutz der Pflanzen – mit diesen Maßnahmen halten Sie Kälte und Feuchtigkeit fern. Schützen Sie Ihre wertvollen Außenanlagen, Möbel und Pflanzen und freuen Sie sich auf ein warmes und komfortables Zuhause, wenn der Winter Einzug hält.
Ein Wasserschaden kann in jeder Wohnung und jedem Haus auftreten – und kommt meist unerwartet. Von feuchten Wänden über beschädigte Böden bis hin zu Schimmel kann er schwerwiegende Folgen haben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie im Ernstfall richtig reagieren, um Schäden zu minimieren.
Wasserschäden im Haus machen sich nicht immer sofort bemerkbar. Feuchte Stellen an Wänden, aufquellende Böden oder ein modriger Geruch sind oft erste Hinweise. Auch Schimmelbildung ist ein klares Anzeichen. Wenn Sie solche Veränderungen feststellen, ist schnelles Handeln entscheidend, um größere Schäden zu verhindern.
Sobald Sie einen Wasserschaden bemerken, sind folgende Schritte essenziell:
Nicht jeder Wasserschaden ist auf den ersten Blick erkennbar. Während bei Starkregen oder Hochwasser die Ursache klar ist, können undichte Rohre oder defekte Haushaltsgeräte schwieriger zu lokalisieren sein. Ein Fachmann kann durch spezielle Verfahren wie Leckortung die genaue Ursache aufspüren.
Sobald die Ursache gefunden ist, müssen Reparaturen rasch erfolgen. Handwerker sollten undichte Stellen wie Rohrbrüche, defekte Waschmaschinen oder undichte Fenster zügig beheben. So verhindern Sie, dass Feuchtigkeit weiter eindringt und größere Schäden anrichtet.
Ein Wasserschaden trocknet nicht von selbst. Die in Wänden und Böden verbleibende Feuchtigkeit kann langfristig zu Schimmel und ernsthaften Strukturschäden führen. Um dies zu vermeiden, sollten professionelle Trocknungsgeräte eingesetzt werden, die auch tief sitzende Feuchtigkeit entfernen.
Schimmel kann sich nach einem Wasserschaden schnell bilden und Ihre Gesundheit gefährden. Eine gründliche Trocknung und eventuell notwendige Schimmelbeseitigung durch Experten sind unerlässlich. Nur so kann verhindert werden, dass sich Schimmel in der Bausubstanz festsetzt und erneut auftritt.
Nachdem der Wasserschaden behoben und die betroffenen Bereiche getrocknet sind, müssen oft Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Böden, Tapeten und beschädigte Möbel sollten je nach Schaden ersetzt werden. Auch kleinere Renovierungsarbeiten, wie das Streichen von Wänden, können erforderlich sein, um die Räume wieder bewohnbar zu machen.
Die Frage der Kostenübernahme hängt von der Ursache des Schadens ab:
Wenn Sie Wasserschäden bemerken, nehmen Sie umgehend mit Ihrer Versicherung Kontakt auf und melden Sie den Schaden. Je nach Ursache des Schadens übernimmt Ihre Haushaltsversicherung einen Teil der Kosten. Auch bei Wasserschäden durch Hochwasser übernimmt Ihre Versicherung meist einen Teil der Kosten.
Ein Wasserschaden ist unangenehm und kann erhebliche Folgekosten verursachen, doch mit schnellen und richtigen Maßnahmen lassen sich größere Schäden abwenden. Die sofortige Schadensbegrenzung, professionelle Hilfe bei der Trocknung und Reparatur sowie die rechtzeitige Benachrichtigung der Versicherung sind entscheidend, um den Schaden möglichst gering zu halten und die Wohnung schnell wieder bewohnbar zu machen.
Melden Sie umgehend den Schaden an Ihre Haushaltsversicherung!
Mit den richtigen Schritten können Sie auch nach einem Wasserschaden rasch wieder für ein sicheres und angenehmes Wohnumfeld sorgen.
Das Thermostat am Heizkörper ist ein unterschätzter Energiesparhelfer. Mit der richtigen Einstellung können Sie nicht nur Ihre Heizkosten reduzieren, sondern auch den Wohnkomfort steigern. Ob manuell oder programmierbar: Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem Thermostat herausholen.
Ein Thermostat besteht aus zwei Hauptkomponenten: einem Ventil und dem eigentlichen Thermostatkopf. Dieser regelt die Raumtemperatur, indem er die Menge des warmen Wassers bestimmt, die in den Heizkörper fließt. Ein kleines Bauteil, meist ein mit Gas gefüllter Kolben, reagiert auf die Raumtemperatur. Je wärmer es ist, desto stärker drückt das Gas auf den Ventilstift und drosselt so den Wasserfluss. Bei Kälte hingegen öffnet sich das Ventil, und der Heizkörper wird wärmer.
Die Stufen auf einem Standard-Thermostat stehen für verschiedene Temperaturbereiche.
Dazwischen beträgt der Unterschied etwa 4 Grad pro Stufe. Ideal für Wohnräume sind etwa 20 Grad (Heizung Stufe 3), während in wenig genutzten Räumen 16 Grad ausreichend sind. So bleibt es angenehm warm und Sie sparen Energie.
Bei einem manuellen Thermostat stellen Sie die Temperatur an jedem Heizkörper selbst ein. Diese einfache Lösung erfordert regelmäßiges Nachjustieren, besonders wenn Sie nicht zu Hause sind oder lüften.
Eine komfortablere Lösung: Programmierbare Thermostate übernehmen die Steuerung automatisch. Sie stellen Uhrzeiten und Temperaturen ein, und das Thermostat heizt nur dann, wenn es nötig ist. Perfekt für Berufstätige oder Familien, die tagsüber nicht zu Hause sind, da Sie die Temperatur nicht auf jedem Heizkörper manuell einstellen müssen.
Stellen Sie Ihr Thermostat immer auf die gewünschte Temperatur ein. Das Aufdrehen auf Stufe 5, um schneller zu heizen, bringt nichts – es dauert nicht kürzer bis es warm wird. Zudem sollten Sie bei mehreren Heizkörpern in einem Raum alle auf dieselbe Temperatur einstellen, um einen gleichmäßigen Wärmefluss zu gewährleisten.
Achten Sie darauf, dass keine Möbel oder Vorhänge den Heizkörper verdecken. Dies stört die Wärmeverteilung im Raum und das Thermostat misst fälschlicherweise zu hohe Temperaturen. Wenn Möbel zu nahe an der Heizung stehen, erwärmt sich der Raum langsamer und Sie heizen länger und verbrauchen mehr Energie.
Mit programmierbaren Thermostaten können Sie Ihren Tagesablauf perfekt abbilden. Einfache Modelle bieten wenige Heizphasen pro Tag, während fortgeschrittene Modelle mehrere Profile für Arbeitstage und Wochenenden erlauben. Auch per App steuerbare Varianten bieten Flexibilität – ideal, wenn sich Ihre Pläne spontan ändern.
Schon ein Grad weniger spart bis zu 6 % Heizenergie. In Räumen, die Sie nicht nutzen, sollte die Temperatur jedoch nicht unter 16 Grad fallen – so vermeiden Sie Schimmelbildung.
Manche programmierbaren Thermostate erkennen, wenn ein Fenster geöffnet wird, und drosseln die Heizung automatisch. Sie müssen nichts mehr manuell an der Heizung einstellen. Für noch mehr Kontrolle können Sie Fensterkontakte einbauen, die den Heizkörper nur dann ausschalten, wenn das Fenster tatsächlich geöffnet ist – eine smarte Lösung für noch effizienteres Heizen.
Programmierbare Thermostate sind bereits ab 10 Euro erhältlich. Hochwertigere Modelle mit zusätzlichen Funktionen wie App-Steuerung oder Fensterkontakten beginnen bei 40 Euro. Bei sehr alten Heizungen ohne Thermostatventil sollten Sie Ihren Vermieter um einen Austausch bitten – dieser ist gesetzlich verpflichtet, alte Handventile zu ersetzen.
Ob manuell oder smart – mit der richtigen Thermostateinstellung lässt sich leicht Energie sparen. Schon kleine Anpassungen am Heizkörper tragen dazu bei, Heizkosten zu senken, ohne auf Wohnkomfort zu verzichten.
Stellen Sie Ihren Heizkörper richtig ein, um nicht unnötig zu Heizen und es trotzdem warm zu haben. Sparen Sie Energie mit der optimalen Raumtemperatur.
Eine Badsanierung bietet die Möglichkeit, Ihr Badezimmer nicht nur optisch, sondern auch funktional zu verbessern. Ob Sie Ihr Bad renovieren, modernisieren oder Ihr Badezimmer neu gestalten möchten – dieser Leitfaden gibt Ihnen einen umfassenden Überblick darüber, welche Arbeiten bei einer Badsanierung anfallen, wann sie sinnvoll ist, welche Kosten auf Sie zukommen und welche Förderungen in Österreich möglich sind.
Eine Badsanierung kann zahlreiche Arbeiten umfassen, je nach Zustand und gewünschtem Endergebnis des Badezimmers. Zu den häufigsten Schritten zählen:
Zusätzlich können bei der Badrenovierung kreative Badezimmer Ideen umgesetzt werden, die aktuellen Badezimmer Trends folgen. Ein barrierefreies Bad ist ebenfalls eine beliebte Option, insbesondere für altersgerechte oder nachhaltige Umbauten.
Es gibt viele Gründe, warum eine Badsanierung oder Badrenovierung sinnvoll sein kann:
Badsanierung Kosten variieren stark je nach Größe des Badezimmers, Umfang der Arbeiten und Qualität der gewählten Materialien. Eine grobe Übersicht der Preise ist:
Durchschnittliche Badsanierung Kosten pro m² liegen bei etwa 500 bis 1.500 Euro. Ein Kostenrechner kann helfen, die Kosten genauer abzuschätzen, vor allem wenn Sie das Badezimmer selbst gestalten oder teilweise die Bad Renovierung selbst machen möchten.
In Österreich gibt es verschiedene Förderungen, die unter bestimmten Bedingungen für die Badsanierung Finanzierung genutzt werden können:
Weitere Informationen zu Badsanierung Förderung Österreich finden Sie bei den zuständigen Stellen oder den Webseiten der Bundesländer.
Eine Badsanierung ist eine Investition, die sich auf viele Arten auszahlt – sei es durch verbesserten Komfort, moderne Technik oder eine Wertsteigerung der Immobilie. Mit der richtigen Planung und den passenden Badezimmer Ideen lässt sich die Sanierung optimal umsetzen. Wenn Sie die verfügbaren Förderungen nutzen, können die Badsanierung Kosten pro m² gesenkt werden, wodurch Ihre Badezimmerträume kostengünstiger realisiert werden können.
Viele Altbauten in Österreich sind schlecht gedämmt – vor allem die Dächer. Die schlechte Dachdämmung führt zu hohen Heizkosten und unnötigen Energieverlusten. Eine gute Dämmung des Dachgeschoßes ist daher entscheidend, selbst wenn es nicht als Wohnraum genutzt wird.
Doch wie dämmen Sie richtig? Von außen oder von innen? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Hier erfahren Sie wie Sie Ihr Dach dämmen können und welche Dämmstoffe ideal sind.
Wenn das Dachgeschoß nicht bewohnt wird, ist es oft sinnvoller, statt der Dachschrägen nur die oberste Geschossdecke zu dämmen. Als Dachdämmung kommen hier meist 20 bis 30 cm dicke Dämmplatten aus Mineralwolle zum Einsatz, die Wärmeverluste effektiv verhindern. Diese Platten werden in zwei Schichten an der Geschossdecke verlegt, um Wärmebrücken zu vermeiden. Das spart Energie und Kosten, ohne großen Aufwand.
Soll der Dachboden später begehbar bleiben, beispielsweise als Abstellfläche, benötigen Sie druckfeste Dämmplatten als Dachdämmung. Diese stabilen Platten tragen das Gewicht von Gehbelägen wie OSB- oder Spanplatten. Für den nicht begehbaren Bereich reichen hingegen leichtere Dämmplatten aus.
Möchten Sie den Dachboden als Wohnraum nutzen, müssen die Dachschrägen gedämmt werden. Der Aufbau eines gedämmten Daches ist dabei wie ein mehrschichtiges Sandwich: von der Innenverkleidung bis zur Dachdeckung folgen verschiedene Schichten aufeinander – darunter Dämmung, Dampfsperre und eine Unterspannbahn. Diese Konstruktion lässt sich noch durch zusätzliche Dämmmaßnahmen wie eine Aufsparrendämmung (außen) oder Untersparrendämmung (innen) optimieren.
Die Aufsparrendämmung gilt als eine der besten Methoden, um ein Steildach effizient zu dämmen. Hierbei werden die Dämmplatten direkt auf den Sparren angebracht, was nicht nur eine sehr gute Wärmedämmung und Dachdämmung, sondern auch exzellenten Schall- und Brandschutz bietet. Der Vorteil: Während der Arbeiten können Sie weiter in Ihrem Dachgeschoß wohnen. Der Nachteil: Die Kosten sind höher, da das Dach neu gedeckt werden muss.
Wenn das Dach von innen gedämmt wird, spricht man von Untersparrendämmung. Diese wird unter den Dachsparren befestigt und kann eine Zwischensparrendämmung gut ergänzen. Sie wird oft eingesetzt, um in Altbauten die Wärmeschutzstandards zu erfüllen. Allerdings ist diese Methode weniger effizient und führt zu einem Verlust an Raumhöhe.
Die Wahl der Dämmung und der Dämmstoffe hängt von mehreren Faktoren ab: Nutzen Sie das Dachgeschoß als Wohnraum, bietet die Aufsparrendämmung den besten Wärmeschutz. Wenn jedoch das Dach intakt und nur schwer zugänglich ist, kann die Dämmung von innen eine kostengünstige Alternative sein.
Nehmen Sie mit unseren Spezialisten Kontakt auf und lassen Sie sich über die passende Dachdämmung und die idealen Dämmstoffe beraten. Lassen Sie jetzt von unseren Profis Ihr Dach dämmen!
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