Es gibt eine Vielzahl verschiedener Baustoffe, auf welche man bei dem Bau des eigenen Hauses zurückgreifen kann.
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Ein besonders attraktiver Baustoff, welcher leider etwas aus der Mode gekommen ist, ist Schiefer. Besonders die gute Spaltbarkeit und auch die Stabilität sprechen für die Verwendung von Schiefer.
Schiefer kann nicht nur auf Hausdächern verbaut werden, sondern auch Wände können mit Schiefer, Tonschiefer gestaltet werden. Besonders Schiefer lässt sich hervorragend mit Fachwerk verbinden.
Schiefer ist nicht nur ein Schmuckelement, sondern auch ein robuster Baustoff, welcher das Gebäude vor Witterungseinflüssen schützen kann. Diese werden heutzutage mit modernster Sägetechnik voll mechanisiert aus dem Boden ausgesägt.
Baustoffe wie Schiefer zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, das sie sehr leicht zu verlegen sind und daher ein beliebtes Material für die Dachdeckung darstellen. Zudem ist Schiefer sehr günstig und daher auch für den kleinen Geldbeutel empfehlenswert.
Ein weiterer attraktiver Baustoff ist Lehm. Lehm wird schon seit Jahrtausenden für den Bau von Häuser und Hütten verwendet. Lehm ist sehr gut geeignet, da Lehm sehr atmungsaktiv ist, feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften besitzt, wärmedämmend wirkt, schalldämmend ist und Schadstoffe absorbiert.
Zudem ist Lehm auch besonders energiesparend und auch wohngesund. Aus diesem Grund erfreut sich der Lehm einer immer steigenden Beliebtheit als Baustoff. Auch in Bezug auf die Kosten kann Lehm punkten.
Lehm hat jedoch einen kleinen Nachteil, die Verarbeitung ist aufwendig und der Lehm bedarf auch einer langen Trockenzeit. Durch Weiterentwicklungen im Lehm-Bereich als Baustoff wie zum Beispiel die Entwicklung von Fertigprodukten, Lehmsteinen und Leichtlehmelementen wurde der Lehmbau wieder für viele Leute attraktiv.
Holz und Lehm ergänzen sich super und verschaffen dem Haus einen ganz besonderen Charakter. Mit einem Lehmsteinmauerwerk und einem modernen Holzbaurahmen kann man zudem viel Geld sparen und von einer optimalen Durchlüftung im Haus profitieren. Lehmbausteine als Baustoff eignen sich auch um alte Lehmausfachungen und Decken in Fachwerkhäusern zu reparieren bzw. zu sanieren.
Besonders die Lehmbauplatte ist als Baustoff für viele Personen attraktiv geworden. Ein Hausbau mit Lehmbauplatten und Lehmputz vereint die Vorteile des Lehms mit dem leichten und schnellen Trockenbaukonzept des 21. Jahrhunderts perfekt.
Bei der Gestaltung des Hauses mit Lehmplatten werden die Lehm-Trockenputzplatten an Wänden, an Decken und auch auf Holzwerkstoffplatten geklebt.
Für die Lehmbauplatten als Baustoff spricht auch die Tatsache, dass keine Trocknungszeit erforderlich ist und beim Bau auch kein Dreck anfällt. Auch Lehmputz eignet sich hervorragend als Baustoff und sorgt im Haus für die richtige Luftzirkulation. Lehmputz besteht in erster Linie aus Erde, die mit Pflanzenfasern oder aber auch Stroh aufbereitet wird.
Lehmputze bekommt man in Baumärkten auch mit Farb- Pigmenten eingearbeitet, welche der Oberfläche nachher einen farbigen Touch verleihen. Nicht nur die Farbe an sich, sondern auch die lebendige Struktur sprechen für die Verwendung von Lehm als Baustoff. Um einen speziellen Effekt bei dem Putz zu erzielen kann man den Stroh- oder Pflanzenfaser-Anteil beliebig erhöhen oder verringern. Dadurch können Sie unterschiedliche Strukturen erzielen, von fein bis rustikal ist alles möglich.
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