Der Begriff Baumeister ist schon sehr alt. Bereits die alten Griechen und Römer hatten ihre Idole der Baukünste. Egal ob Hofbaumeister, Dombaumeister, sie haben alle die gleichen Aufgaben. Sie planen und leiten ein bestimmtes oder mehrere kleine Bauprojekte.
Da es zunehmend größere, höhere und prunkvollere Wünsche unter den Menschen gibt, müssen sich die Baumeister von heute völlig neuen Problemen stellen. Ihr Auftrag ist nicht nur die Länge, Breite, und Statik, sondern auch Probleme wie zum Beispiel den Transport von Stockwerk zu Stockwerk bei hunderten von Etagen. Der Baumeister beantwortet Fragen wie: Wo werden die Leitungen liegen? Von welcher Seite kommt die Sonne und auf welche Seite des Hauses bauen wir dann den Garten? Wie lasse ich im Sommer das Anwesen auskühlen, wie sorge ich im Winter dafür, dass es nicht kalt ist oder zieht? All diesen und noch viel mehr Fragen muss sich ein Baumeister stellen. Und er muss die Antworten kennen und umsetzen können.
Immer öfter bauen die Leute ihre Häuser und Anlagen aus Kostengründen selber ohne Baumeister. In günstigen Fällen merkt man den Pfusch anhand einer leicht schiefen Wand oder einer nicht passenden Leiste. In ungünstigen Fällen rutscht aber auch das ganze Haus ab, es brechen Rohre unter der Kälte des Winters auseinander oder es zieht der Wind durch Türen und Fenster. In diesem Fall hilft einem keine Versicherung. Das Traumhaus wird dann immer mehr zur Kostenfalle denn eine nachträgliche Behebung der Bauschäden ist meist um ein Vielfaches teurer.
Beauftragt man einen Baumeister, übernimmt dieser (oder zumindest die Versicherung seiner Firma / seines Arbeitgebers) für solche Schäden die Verantwortung und den damit verbundenen Schadensersatz. Neben dieser Haftung ist der Baumeister auch hilfreich bei Fragen der Bauplanung und der praktischen Umsetzung der Ideen des Bauherrn.
Vertrauen Sie einem Baumeister und Sie haben gut gebaut - hausbaufuehrer.at einfach suchen – schneller finden.
Banner Werbung