in Haus mit Garten ist der Traum vieler. Um diesen Traum wahr werden zu lassen, ist die Finanzierung meist ein wichtiger Punkt.
Nehmen Sie jetzt mit einer Firma für Ihre Finanzierung Hausbau Kontakt auf und lassen Sie sich beraten.
Die Gesamtkosten für eine Immobilie bestehen aus den Kauf- oder Herstellungskosten und den Nebenkosten für den Erwerb wie z. B. Notarkosten und Grundbucheintragung etc. Diese Gesamtkosten sind die Ausgangsbasis für den Umfang der Finanzierung.
Welche die richtige Finanzierung ist, hängt stark von der eigenen Vermögenssituation ab. Die Höhe des Eigenkapitals und größere Geldbeträge, die kurz- und mittelfristig zu erwarten sind, bestimmen die Finanzierungsstruktur mit.
Als grobe Daumenrechnung gilt, mindestens 20 % der Gesamtkosten der Immobilie ist aus Eigenkapital zu finanzieren. Das können Bargeldmittel, Sparguthaben oder Wertpapiere sein.
Die restlichen 80 % sind der Finanzierungsteil der Gesamtkosten. Für diesen Teil gibt es unterschiedliche Optionen, die meist kombiniert werden, um für den Kunden eine optimale Finanzierungsrate zu erreichen.
Bei solchen Darlehen wird der gewünschte Darlehensbetrag bei einem Finanzinstitut aufgenommen. Diese Finanzierung ist bis zu einer Höhe von maximal 60 % der Gesamtkosten möglich. Die Gesamtlaufzeit beträgt häufig 30 Jahre. Ein solches Darlehen wird bis zum Ende der Laufzeit vollständig getilgt.
Während der Gesamtlaufzeit sind die Zinsen auf bestimmte Fristen fest vereinbart. Diese Festzinsbindungsfrist kann 1, 3, 5 oder 10 Jahren lauten. Nach Ablauf der Festzinsbindung muss der Darlehenszins neu vereinbart werden.
Das Darlehen ist am Ende der Laufzeit getilgt. Die feste monatliche Kreditrate ist eine sichere Kalkulationsbasis.
Eine vorzeitige Rückzahlung des Darlehens während der Festzinsbindung wird meist mit einem Strafgeld, der Vorfälligkeitsentschädigung, geahndet.
Bei diesen Darlehen werden nur Zinsen gezahlt und die Tilgung des Darlehens erfolgt erst am Ende der Laufzeit in einer Summe.
Das Geld für die Tilgung wird meist durch Ansparung in einem Sparplan oder eine Lebensversicherung während der Darlehenslaufzeit erbracht.
Auch bei einem solchen Darlehen wird häufig mit einer Festzinsbindung mit unterschiedlicher Länge gearbeitet. Nach Ablauf der Zinsbindung sind die Darlehenskondition und Tilgung erneut zu verhandeln.
Es werden nur Zinsen gezahlt, keine Tilgung. Die monatliche Belastung ist daher häufig geringer. Der Tilgungsbetrag wird während der Laufzeit durch Einzahlung z. B. in eine Lebensversicherung aufgebaut. Sollte der Darlehensnehmer während der Kreditlaufzeit versterben, erfolgt die Tilgung des Darlehens über die Auszahlung der Lebensversicherung.
Die Darlehensschuld bleibt während der gesamten Darlehenslaufzeit unverändert hoch. Sollte der Zinssatz bei der Konditionsneuvereinbarung höher sein als vorher, wird die Darlehenszinsrate zu einer höheren monatlichen Belastung führen.
In diesem Fall wird für ein Darlehen kein fester Zinssatz vereinbart, sondern die Zinssätze werden je nach Marktlage erhöht oder verringert. Lediglich die Tilgungsrate wird fest vereinbart.
Zinsanpassungen werden flexibler durchgeführt als bei einer Festzinsvereinbarung. Gut zu nutzen, wenn die Kreditzinsrate fällt, weil der Einstieg in eine Festzinsbindung möglich ist. Meist sind flexible Zusatztilgungen ohne Strafgeld möglich.
Der Zinssatz kann sich schnell ändern und zu einer erhöhten Belastung führen und eine monatliche Ausgabenkalkulation ist sehr schwierig.
Nehmen Sie am besten mit einer Firma für Finanzierung Hausbau Kontakt auf und lassen Sie sich beraten, welche der Finanzierungsmöglichkeiten für Sie am besten ist.
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