Im eigenen Haus zu wohnen, ist ein Traum der meisten Österreicher. Kein Wunder, schließlich bieten die eigenen vier Wände eine Reihe von Vorteilen. Beim Eigenheim gibt es keinen Vermieter, der monatlich mehrere hundert Euro an Miete kassiert oder der einem den Mietvertrag kündigen kann. Man muss niemanden um Erlaubnis fragen, wenn man zum Beispiel an der Wohnung etwas umbauen oder ein Haustier halten will. Deshalb bauen viele ihren eigenen Haustraum.
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Wer es sich leisten kann, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, muss zunächst entscheiden, ob er selber ein Haus bauen lassen möchte oder eine bereits bestehende Immobilie kauft. Letzteres ist im Vergleich zum neu bauen etwas günstiger und man hat nicht den Stress während der Bauphase, allerdings kann man beim Kauf keine individuellen Wünsche einbringen und muss die Immobilie nehmen, wie sie ist.
Fällt die Entscheidung für einen Neubau, muss der Bauherr viele Dinge beachten und eine Menge Entscheidungen treffen.
Ist noch kein bebauungsfähiges Grundstück zum Bauen vorhanden, muss sich der Bauherr zunächst im Internet oder beim Bauamt informieren, wo in seiner Region Grundstücke ausgewiesen werden und ob diese eventuell bauträgergebunden sind, also ob das Grundstück nur gekauft werden kann, wenn man mit einer bestimmten Baufirma baut.
Ist das Grundstück bauträgerfrei, sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall über einen Sachverständigen ein Bodengutachten einholen. Dies gibt Auskunft darüber, ob der Boden ausreichend tragfähig zum Bauen ist, eventuell mit Schadstoffen belastet oder mit erhöhtem Grundwasserspiegel zu rechnen ist. Zudem sollte man vor einem Kauf klären, welche Erschließungskosten noch aufzuwenden sind.
Vor dem Bauen sollte sich der Hausbesitzer in spe Gedanken darüber machen, wie groß das Haus werden, wie viele Zimmer es haben und wie der Grundriss aussehen soll. Außerdem muss er entscheiden, ob er ein Massivhaus oder ein Fertighaus bauen will und ob er mit einem Architekten, einer Bauträgergesellschaft oder mit einer Baufirma arbeiten will.
Danach sollte sich der Bauherr von den in Frage kommenden Baupartnern beraten und Angebote unterbreiten lassen. Um die Angebote miteinander vergleichen zu können, sollte er sich die jeweiligen Bauleistungsbeschreibungen genau durchlesen. Hier kann es große Qualitätsunterschiede bei den Bauleistungen und den verwendeten Materialien geben. Wichtig beim Hausbauen ist auch, wie das Haus beheizt wird und wie gut die Energieeffizienz ist.
Mit den Kosten beim Hausbauen steht und fällt jedes Bauvorhaben. Im Zuge der Bauplanung auch die Gesamtkosten so genau wie möglich zu kalkulieren, ist der wichtigste Aspekt überhaupt.
Viele Bauherren wissen im Vorfeld wenig darüber, wofür beim Bauen überall Kosten auf sie zukommen. Mit dem Kaufpreis für das Grundstück und den Kosten laut Angebot des Baupartners ist es längst nicht getan. Neben Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Gebühren für Anträge und Beiträgen für Versicherungen sind auch Anschlusskosten für Wasser, Abwasserkanal, Strom und Gas nicht zu unterschätzende Kostenfaktoren beim Bauen. Auch die Außenanlagen wie eine gepflasterte Einfahrt, Carport, Terrasse und Grünanlagen dürfen bei der Kalkulation nicht fehlen. Und auch für die Inneneinrichtung kommt noch Einiges zusammen: Lampen, Bodenbeläge, Einbauküche, Gardinen und Möbel sind hier nur einige Beispiele.
Eventuell kann der Bauherr Geld durch Eigenleistungen sparen, wenn er einige Tätigkeiten beim Bauen selber durchführt, hierzu sollte er jedoch fachlich auch in der Lage sein.
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